Page 22 - Atlas der Schöpfung 1
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Übergangsformen
existieren nicht
X
Fossilienfunde enthüllen, dass die imaginären Wesen in diesen
Zeichnungen nie existiert haben. Lebewesen tauchen plötzlich
auf im Fossilienbestand, mit all ihren charakteristischen Merk-
malen, und während ihrer gesamten Existenz verändern sie sich
überhaupt nicht.
arwinisten behaupten, durch winzige Veränderungen existieren-
X
Dder Arten würden sich im Verlauf von Millionen Jahren neue Ar-
ten bilden. Dieser Behauptung zufolge, die durch wissenschaftliche
Befunde widerlegt ist, wurden aus Fischen Amphibien und Reptilien
wurden zu Vögeln. Für diesen sogenannten Übergangsprozess, der
angeblich Millionen Jahre gedauert haben soll, müssten unzählige
Hinweise im Fossilienbestand vorhanden sein, und daher müssten in
den vergangenen Hundert Jahren viele groteske Lebewesen entdeckt
worden sein, solche wie halb Fisch und halb Eidechse, halb Spinne
und halb Fliege, halb Eidechse und halb Vogel. Doch obwohl nun-
mehr in nahezu jeder Erdschicht gegraben wurde, ist nicht ein einzi-
ges Fossil zutage gefördert worden, das die Darwinisten als Beweis für
ihren sogenannten Übergang anführen könnten.
Doch gibt es andererseits unzählige Fossilien, die zeigen, dass
Spinnen immer Spinnen, Fliegen immer Fliegen, Fische immer Fische,
Krokodile immer Krokodile, Hasen immer Hasen und Vögel immer
Vögel waren. Hunderte Millionen Fossilien zeigen ganz klar, dass die
Lebewesen keine Evolution durchlaufen haben, sondern erschaffen
wurden. Hunderte Millionen Fossilien beweisen, dass sich Lebewesen
nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden.
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