Page 21 - Atlas der Schöpfung 1
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Harun Yahya
Fossil einer Krabbe,
die vor 38 – 23
Millionen Jahren
gelebt hat.
Ein 490 – 443 Millionen Jahre alter Seestern zeigt, dass
Seesterne sich über Hunderte Millionen Jahre nicht entwi-
ckelt haben, sondern gleich geblieben sind.
dem vergangenen Millionen Jahren nicht verändert haben. Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass das
Leben aus dem Nichts entstand – dass es also erschaffen wurde. Nicht ein einziges Fossil weist darauf
hin, dass das Leben sich schrittweise entwickelt hat. Die Zahl der Fossilienarten, die die Evolutionisten
als Übergangsformen bezeichnen, ist sehr klein, und die Ungültigkeit dieser Fossilien ist wissenschaft-
lich nachgewiesen. Darüber hinaus wurden einige der sogenannten Übergangsformen ganz einfach als
Fälschungen entlarvt, was zeigt, dass die Darwinisten sich in einem solchen Zustand der Verzweiflung
befinden, dass sie auf Betrügereien zurückgreifen.
Seit über 150 Jahren beweisen die Ausgrabungen von Fossilien auf der ganzen Welt, dass Fische im-
mer Fische gewesen sind, Insekten immer Insekten, Vögel schon immer Vögel und Reptilien nie etwas an-
deres als Reptilien. Nicht ein einziges Fossil verweist auf irgendeinen Übergang zwischen den
Lebewesen, etwa vom Fisch zum Amphibium oder vom Reptil zum Vogel. Kurz, der Fossilienbestand hat
die Grundbehauptung der Evolutionstheorie definitiv widerlegt, nämlich
die, dass die Arten miteinander verwandt sind, weil sie sich
über lange Zeiträume hinweg verändert haben.
EINE GEFLÜGELTE AMEISE,
DIE VOR 20 – 15 MILLIONEN Garnelen, die vor 70 Millionen und vor
JAHREN LEBTE. 250 Millionen Jahren lebten, sind diesel-
Auch in Bernstein eingeschlos- ben, wie heute lebende Garnelen. Gar-
sene Fossilien widerlegen die nelen, die seit Millionen Jahren
Evolutionstheorie. unverändert geblieben sind, zeigen, dass
Evolution nie stattgefunden hat.
Adnan Oktar 19