Page 97 - Der kleine Mann im Turm
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HarunYahya-Adnan Oktar
und Physik an ers ter Stelle, da sie auf kon kre ten Daten be ru hen.
Danach kom men die bio lo gi schen Wissenschaften und dann die
Sozialwissenschaften. Am an de ren Ende der Skala fin den sich die
“un wis sen schaft lichs ten” Felder, pa ra nor ma le Wahrnehmung,
Telepathie, der “sechs te Sinn” und end lich – mensch li che Evolution.
Zuckerman er klärt sei ne Über le gun gen so:
Wenn wir uns von der ob jek ti ven Wahrheit weg be we gen, hin
zu den Feldern bio lo gi scher Pseudowissenschaften wie ext ra sen so ri -
sche Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossiliengeschichte
des Menschen, in de nen für den Gläubigen al les mög lich ist, und wo
der fa na tisch Gläubige manch mal gleich zei tig an sich wi der spre -
chen de Dinge glaubt. 18
Das Märchen von der mensch li chen Evolution er weist sich als
nicht mehr als die vor ein ge nom me nen Interpretationen ei ni ger
Fossilien, aus ge gra ben von be stimm ten Leuten, die blind an ih rer
Theorie fest hal ten.
Die Darwin-Formel
Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns bis her
be schäf tigt ha ben, las sen Sie uns nun un ter su chen wel che Art
Aberglauben die Evolutionisten pfle gen, und zwar an ei nem
Beispiel, das so ein fach ist, dass so gar Kinder es ver ste hen wer den:
Man be den ke, dass die Evolutionstheorie be haup tet, dass das Leben
durch Zufall ent steht. Entsprechend die ser Behauptung ta ten sich
leb lo se, un be wuss te Atome zu sam men um die Zelle zu bil den, und
dann bil de ten sie ir gend wie an de re Lebewesen, ein schließ lich des
Menschen. Wenn wir al le Elemente zu sam men brin gen, die die
Bausteine des Lebens aus ma chen, wie Kohlenstoff, Phosphor,
Stickstoff und Natrium, dann ist da mit nur ein Gemenge ge bil det.
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