Page 125 - Tiefes nachdenken
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Der Evolutionsschwindel 123
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht diese
Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der
Ordnungs- oder Spezies-Ebene, tritt ein Punkt hervor: was wir immer und
immer wieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern eine
plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen. 12
Wie nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin,
dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen
entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem
vollkommenen Zustand auftauchten. Das widerspricht genau den
Erwartungen Darwins. Darüberhinaus ist dies ein sehr wichtiger Beweis,
der uns zeigt, dass die verschiedenen Arten von Lebewesen erschaffen
wurden. Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein – sie
wurden erschaffen. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer
Biologe, gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde
aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich
aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess
entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand
erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz
erschaffen worden sein. 13
Die Fossilien zeigen, dass die Lebewesen auf der Erde vollständig
und in einer ausgezeichneten Weise entstanden sind. Das heißt; "der
Ursprung der Arten" ist im Gegensatz zur Meinung Darwins nicht die
Evolution, sondern die Schöpfung.
Das Szenario der Menschlichen Evolution
Das Thema, welches die Anhänger der Evolutionstheorie am
häufigsten ansprechen, ist der Ursprung des Menschen. Die
darwinistischen Postulate sagen aus, dass der heutige Mensch sich
evolutiv aus einer Art affenähnlichem Geschöpf entwickelt hat. Im Lauf
dieses angeblich evolutiven Prozesses, dessen angenommener Beginn
etwa 4 – 5 Millionen Jahre zurückliegt, soll es einige "Übergangsformen"
zwischen dem neuzeitlichen Menschen und seinen Vorfahren gegeben