Page 123 - Tiefes nachdenken
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Der Evolutionsschwindel                    121



                 Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserungen, es bringt
                 Zerstörung. 10
                 Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation
             beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte. Es wurde
             beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man verstanden
             hat,   ist  eine   Mutation,    die   die    Evolutionstheorie   als
             "Evolutionsmechanismus" bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der in
             Wirklichkeit die Lebewesen beschädigt oder zerstört. (Die am häufigsten
             vorkommende Mutation beim Menschen ist der Krebs.) Natürlich kann
             ein schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer Mechanismus" sein. Die
             natürliche Selektion jedoch kann "selbst nichts erschaffen", was auch
             Darwin zugegeben hat. Da es keinen evolutionären Mechanismus gibt,
             kann ein utopischer Prozess wie die Evolution nie stattfinden.

                 Fossilienfunde widerlegen die Evolution

                 Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie
             beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind die Fossilienfunde.
                 Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem
             Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte sich
             im Lauf der Zeit in etwas  Anderes, und auf diese Weise sind alle ins
             Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich dieser allmähliche
             Wandlungsprozess über Millionen von Jahren.
                 Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem
             langen Wandlungszeitraum vorhanden sein und leben müssen.
                 Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der Ver-
             gangenheit gegeben haben, die zusätzlich zu dem ihnen bereits eigenen
             Fischcharakter, einige reptilienhaften Eigenschaften angenommen hatten.
             Oder es hätte einige Reptilienvögel geben müssen, die zusätzlich zu den
             ihnen innewohnenden Reptilieneigenschaften einige Vogelmerkmale
             entwickelt hatten. Evolutionisten nennen diese Phantasiegeschöpfe, von
             welchen sie glauben, dass es sie in der Vergangenheit gab,
             "Übergangsformen".
                 Hätten solche Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen, und
             selbst Billionen von ihnen in  Anzahl und Sorten gegeben haben. Und
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