Page 208 - Gottes Schöpfung in der Natur
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206                 GOTTES SCHÖPFUNG IN DER NATUR

           Thema for mu lie ren, und für die Evolutionisten un ter su chen, was sie wirk -
           lich be haup ten oh ne es laut bei dem Namen “Darwinsche Formel” zu nen -
           nen”:
                Die Evolutionisten mö gen gro ße Mengen von Materialien, die in der
           Zusammensetzung von Lebewesen vor han den sind, wie Phosphor,
           Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in gro ße Fässer ge -
           ben. Außerdem mö gen sie dem Inhalt die ser Fässer jeg li che Materialien, die
           un ter na tür li chen Bedingungen nicht zu fin den sind, von de nen sie je doch
           glau ben sie sei en er for der lich, bei fü gen. Sie mö gen die ser Mischung nach
           Belieben Aminosäuren – wel che sich un ter na tür li chen Bedingungen nicht
           bil den kön nen – und Proteine – von de nen ein ein zi ges ei ne
           Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950 hat – hin zu fü gen. Sie mö gen
           die se Mischung nach Belieben Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aus -
           setz ten, und mö gen sie mit jeg li chen tech no lo gi schen Hilfsmitteln be han -
           deln. Sie mö gen die ge lehr tes ten Wissenschaftler ne ben den Fässern auf stel -
           len, und die se Experten mö gen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren
           ne ben den Fässern im Warten ab lö sen. Sie mö gen jeg li che Arten von
           Voraussetzungen schaf fen, die ih nen zur Bildung ei nes Menschen er for der -
           lich er scheint. Egal was sie tun, sie kön nen aus die sen Fässern kei nen
           Menschen er ste hen las sen, wie et wa ei nen Professor, der sei ne ei ge ne
           Zellstruktur un ter dem Elektronenmikroskop un ter sucht. Sie kön nen kei ne
           Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine, Rosen,
           Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äp fel, Datteln, Tomaten,
           Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner,
           Fasane, bun ten Schmetterlinge oder Millionen von an de ren Lebewesen wie
           die se her vor brin gen. In der Tat, sie könn ten nicht ein mal ei ne ein zi ge Zelle
           de ren ir gend ei nes pro du zie ren.
                Kurz  ge sagt,  un be wuss te  Atome  kön nen  auf grund  ih res
           Zusammentreffens kei ne Zelle bil den. Sie kön nen kei ne Entscheidung zur
           Teilung die ser Zelle tref fen, und dann wei te re Entscheidungen um die
           Professoren zu er schaf fen, die zu erst das Elektronenmikroskop ent wi ckeln
           und dann ih re ei ge ne Zellstruktur un ter die sem Mikroskop un ter su chen.
           Materie ist ei ne un be wuss te, leb lo se Anhäufung von Atomen und wird
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