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OBELISKEN, DIE VON DEN EVOLUTIONISTEN
NICHT ERKLÄRT WERDEN KÖNNEN
Obelisken gehören zu dem erstaunlichen Erbe, das von vergangenen Zivilisationen erhalten geblieben ist. Weit
fortgeschrittene Technologie muss benutzt worden sein, diese 20 Meter hohen, tonnenschweren Steine aus den
Steinbrüchen heraus zu brechen, ihre Oberfläche zu bearbeiten, sie an ihren Bestimmungsort zu transportieren
und dort aufzurichten. Einer der ältesten bekannten Obelisken steht seit etwa 1400 v.Chr. im ägyptischen Karnak;
er ist 29,5 Meter hoch, 1,62 breit und wiegt 325 Tonnen. Technisches Können und eine entsprechende Infrastruktur
sind zum Transport eines solchen riesigen, schweren Blocks aus dem Steinbruch an seinen Bestimmungsort not-
wendig. Werkzeuge aus Bronze und Kupfer verbiegen sich leicht und konnten daher nicht verwendet werden,
deswegen waren offensichtlich Werkzeuge aus Eisen und Stahl nötig. Das widerlegt die Behauptung der
Evolutionisten, Eisen und Stahl seien zur fraglichen Zeit unbekannt gewesen.
Die Sektion, von der angenommen wird, dass sie
sich an der Spitze des Obelisken befand (markiert
mit dem roten Kreis), könnte darauf hinweisen, dass
diese stehenden Steine als Blitzableiter dienten.
Ein unvollendeter Obelisk in einem Granitsteinbruch bei
Assuan. Dieser Obelisk, doppelt so hoch wie die anderen, ist
41,75 Meter hoch und wiegt 1168 Tonnen. Fortgeschrittene
Technologie muss benutzt worden sein, diesen gigantischen
Stein aus dem Steinbruch heraus zu meisseln und ihn an seinen
Bestimmungsort zu transportieren.
542 Atlas der Schöpfung
(Band 2)