Page 545 - Atlas der Schöpfung 2
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Harun Yahya
ENTDECKUNGEN IN PUMA PUNKU WIDERLEGEN
DIE EVOLUTIONSTHEORIE
Die Größe der Megalithen, aus denen die Ruinen der
Pyramide von Puma Punku bestehen, beeindruckt die
Besucher. Der schwerste Block dieser Stufenpyramide,
deren Basis etwa 60 mal 50 Meter beträgt, wiegt über 447
Tonnen, die anderen zwischen 100 und 200 Tonnen. Es
ist unlogisch, zu behaupten, wie die Evolutionisten es
tun, dass diese gigantischen Blöcke vermittels dicker Sei-
le auf Baumstämmen transportiert wurden.
Die evolutionistische Archäologie kann die Ab-
drücke nicht erklären, die sich vielen der Megalit-
hen von Puma Punku an den Stellen befinden, an
denen diese zusammengefügt sind. Es sind Spu-
ren von T-förmigen Metallklammern. Lange Zeit
glaubte man, sie seien geschmiedet worden und
anschließend in die in den Blöcken befindlichen
Aushöhlungen praktiziert worden. Spätere Untersuchungen mit einem Elektronenrastermikroskop ergaben
jedoch, dass flüssiges Metall in die Höhlungen gegossen worden war und erst dort erkaltet ist. Eine Spek-
tralanalyse zeigte, dass die Klammern aus einer Legierung von 2,05% Arsen, 95,15% Kupfer, 0,26% Eisen, 0,84%
Silikon und 1,7% Nickel bestand. All das beweist, dass vergangene Gesellschaften bei ihren Bauwerken fortge-
schrittene Technik nutzten. 42
Abdruck einer Metallklam- Abdrücke von Abdruck einer Metallklammer
mer, die häufig in Puma Metallklammern an den an Steinstrukturen in Angkor
Punku zu finden ist Blöcken von Wat, Kambodscha
Ollantaytambo
Adnan Oktar 543