Page 251 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
P. 251
Adnan Oktar (Harun Yahya) 249
“Alle potenziellen Erklärungen über die Entstehung von Lebewesen
zwischen Schöpfung und Evolution erübrigen sich. Organismen er-
schienen entweder bereits in ihrer fertigen Form oder sie taten dies
nicht. Wenn sie dies nicht taten, müssen sie sich durch einen Prozess
der Modifikation aus einer zuvor existierenden Art heraus entwickelt
haben. Wenn sie jedoch von vornherein in einer vollständig entwik-
kelten und perfekten Weise hervorgetreten sind, dann müssen sie tat-
sächlich von einer allmächtigen Intelligenz geschaffen worden sein.”
(Douglas J. Futuyma, Science on Trial, Pantheon Books, New York,
1983, S. 197)
Bis heute wurden etwa 700 Millionen Fossilien ausgegraben. Alle diese
Fossilien zeigen, dass Lebewesen vollständig entwickelt und in einem voll-
endeten Zustand auf die Erde gekommen sind. Es ist, als ob die Fossilien sa-
gen: “Wir haben uns nicht durch evolutionäre Prozesse entwickelt.” Dies be-
deutet, dass sich die “Entstehung der Arten”, anders als Darwin es angenom-
men hat, nicht durch Evolution, sondern durch Schöpfung erklären lässt.
Die Geschichte von der Evolution des Menschen
Das Thema, das am häufigsten von Anhängern der Evolutionstheorie
angesprochen wird, ist jenes der Entstehung des Menschen. Die
Evolutionisten behaupten dabei, Menschen hätten sich aus so genannten
affenähnlichen Kreaturen entwickelt. Während des angeblichen evolutio-
nären Prozesses, der vor vier bis fünf Millionen Jahren begonnen haben
soll, hätte es einige “Zwischenformen” zwischen dem Menschen und dessen
behauptetem Vorgänger gegeben. Diesem fiktiven Szenario zufolge hätte es
dabei vier “Basiskategorien” gegeben:
1. Australopithecus
2. Homo habilis
3. Homo erectus
4. Homo sapiens