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244 Eine historische Lüge: Die Steinzeit
Neue Mutationen schaffen keine neuen Arten, sie schaffen behinderte
Nachkommen. (Lynn Margulis, zitiert aus Darry Madden, UMass
Scientist to Lead Debate on Evolutionary Theory, Brattleboro (Video)
Reformer, 3. Februar 2006)
Auch in einem Interview im Jahr 2011 betont Margulis die Tatsache,
dass “es keinerlei Beweise” gibt, die belegen würden, dass Mutationen
Organismen modifizieren und so zu neuen Arten führen:
[N]eo-Darwinisten sagen, dass neue Arten entstehen, wenn
Mutationen auftreten und einen Organismus verändern. Mir wurde
immer und immer wieder erklärt, dass eine Ansammlung von zufälli-
gen Mutationen zur evolutionären Veränderung, zu neuen Arten ge-
führt habe. Ich habe es geglaubt, bis ich nach Beweisen suchte. (Lynn
Margulis zitiert aus “Lynn Margulis: Q + A”, Discover Magazine, April
2011, S. 68)
Wie Margulis bereits festgestellt hat, gibt es keinen einzigen Beweis für
evolutionäre Veränderungen durch zufällige Mutationen, die wiederum zur
Entstehung neuer Arten führt.
Tatsächlich ist noch niemals eine vorteilhafte Mutation beobachtet
worden, die den genetischen Code verbessern würde. Alle Mutationen ha-
ben sich als schädlich erwiesen. Heute weiß man, dass die Mutation, die als
ein “evolutionärer Mechanismus” dargestellt wird, tatsächlich eine geneti-
sche Erscheinung darstellt, die Lebewesen schadet und Behinderung bei ih-
nen hinterlässt (der häufigste Fall einer Mutation bei Menschen ist der
Krebs). Natürlich kann aber ein destruktiver Mechanismus kein “evolutio-
närer Mechanismus” sein. Auch kann die natürliche Selektion, wie auch
Darwin selbst akzeptierte, “nichts von selbst erledigen”. Diese Tatsache zeigt
uns also, dass es in der Natur keinen “evolutionären Mechanismus” gibt. Da
es aber keinen evolutionären Mechanismus gibt, kann auch kein solcher
fiktiver Prozess stattfinden, den man “Evolution” nennen könnte.