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der bereits tot, es sind keine messbaren Hirn-
ströme mehr vorhanden. Das ist ein sehr ei-
genartiges Gespräch von dem ich nichts be-
greife aber notgedrungen mithöre, das dau-
ernde Piepen im Hintergrund stört mich. Ich
öffne die Augen sehe drei fremde Personen die
mich anstarren, habe nicht die geringste Ah-
nung wo ich bin und warum ich in diesem Bett
liege und überall an mir Schläuche und Drähte
sind. Das Licht ist grell und blendet. Ich schlie-
ße meine Augen wieder und versuche weiter
zu träumen. Das war nur ein Reflex, hörte ich
den Mann sagen. Er hat die Augen geöffnet
und uns angeschaut, erwiderte die erste Frau
energisch, die Augäpfel haben sich bewegt, ihr
bekommt meine Erlaubnis nicht so lang ich
noch hoffen kann, ausreden lasse ich mir
nichts. Ich öffnete wieder die Augen, sprachen
die von mir? Ich will fragen, kriege aber nichts
heraus. Das ist ein Alptraum denke ich noch
bevor ich wieder ins Dunkle gleite.
Eine kleine Hand liegt in meiner, warm und
zart, so wie Katis Hand sich angefühlt hatte.
Kati? Ich höre meine Stimme, sie kommt mir
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