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lie. Auf meine Frage ob ich das Fotografieren
dürfe, sagte er dass es nicht erforderlich wäre
denn er könne mir fertige Kopien geben. Ob
ich mir den Kristall anschauen wolle, fügte er
hinzu. Ich bejahte und wir gingen gemeinsam
in die Kirche. Links vom Altar war eine schmale
Steinsäule auf dem der Kristall stand. Staubfrei
und glitzernd konnte er von da die Eingeweih-
ten an seine Geschichte und Cord mit dem
Netz erinnern. Müde von den vielen Erzählun-
gen des Pfarrers und mit sensationeller Aus-
beute kam ich heim. Großvater hatte angekün-
digt bei den Auswertungen der Ergebnisse da-
bei sein zu wollen falls ich etwas zum Auswer-
ten mitbrächte. Am nächsten Nachmittag
hockten wir alle zusammen im Wohnzimmer
am Esstisch. Sogar Oma war gekommen die für
„so’n Kram“ normalerweise keine Zeit hat. Opa
sagte, erst sichten wir -so nennt man das-, je-
der macht sich Notizen und Anton muss dann
bis zur nächsten Sitzung alles zusammenfas-
sen. Papa mach‘ mal Halblang, sagte mein Va-
ter. Das machen wir ganz locker gemeinsam.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Die Übersetzung
des Kaufvertrages wanderte kreisum, und als
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