Page 224 - Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen
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222            DAS WUNDER DER SCHÖPFUNG IN DER PFLANZEN


              ve Neigung wäh rend sei nes Daseins auf der Erde. 139
                   Kurz, das Szenarium der mensch li chen Evolution, das mit Hilfe von
              Zeichnungen der Art „halb Affe, halb Mensch“ in den Medien und
              Lehrbüchern auf recht er hal ten wird, durch Propaganda al so, ist nichts als
              ein Märchen oh ne je de wis sen schaft li che Grundlage.
                   Lord Solly Zuckerman, ei ner der be rühm tes ten und re spek tier tes ten
              Wissenschaftler im Vereinigten Königreich, der die ses Thema jah re lang
              er forscht und Australopithecus-Fossilien 15 Jahre stu diert hat, kam am
              Ende – ob wohl selbst Evolutionist – zu dem Schluss, es ge be in Wahrheit
              kei nen Familienstammbaum der von af fen ähn li chen Kreaturen zum
              Menschen rei chen wür de.
                   Weiterhin stell te Zuckerman ei ne Skala vor, auf der die
              Wissenschaften ge ord net wa ren nach sol chen, die er als “wis sen schaft -
              lich” an sah bis hin zu de nen, die er als “un wis sen schaft lich” be zeich ne te.
              Nach die ser Wissenschaftlichkeitsskala ste hen Chemie und Physik an ers -
              ter Stelle, da sie auf kon kre ten Daten be ru hen. Danach kom men die bio -
              lo gi schen Wissenschaften und dann die Sozialwissenschaften. Am an de -
              ren Ende der Skala fin den sich die “un wis sen schaft lichs ten” Felder, pa ra -
              nor ma le Wahrnehmung, Telepathie, der “sechs te Sinn” und end lich –
              mensch li che Evolution. Zuckerman er klärt sei ne Über le gun gen so:
                   Wenn wir uns von der ob jek ti ven Wahrheit weg be we gen, hin zu den
              Feldern  bio lo gi scher  Pseudowissenschaften  wie  ext ra sen so ri sche
              Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossiliengeschichte des
              Menschen, in de nen für den Gläubigen al les mög lich ist, und wo der fa -
              na tisch Gläubige manch mal gleich zei tig an sich wi der spre chen de Dinge
              glaubt. 140
                   Das Märchen von der mensch li chen Evolution er weist sich als nicht
              mehr als die vor ein ge nom me nen Interpretationen ei ni ger Fossilien, aus -
              ge gra ben von be stimm ten Leuten, die blind an ih rer Theorie fest hal ten.



                   Die Darwin-Formel

                   Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns bis her be -
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