Page 227 - Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen
P. 227

HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)                   225




















              Trotz ihrer jah re lan gen
              Be mü hun gen konn ten die
              Men schen kein ein zi ges
              Bild er zeu gen, das die glei -
              che Schärfe und die hohe
              Qua li tät wie ein Bild des
              Auges hat.




                 Das Gehirn ist iso liert von jeg li chem Licht. Das be deu tet, dass in ner -
            halb des Gehirns ab so lu te Dunkelheit vor herrscht, und dass Licht kei nen
            Zugang zu dem Ort hat wo das Gehirn sitzt. Der Ort, der als Sehzentrum
            be kannt ist to tal fins ter und kein Licht ge langt je mals dort hin; es ist mög -
            li cher wei se der fins ter ste Platz den man sich vor stel len kann. Und den -
            noch er le ben wir ei ne hel le, leuch ten de Welt in mit ten die ser pech schwar -
            zen Finsternis.
                 Das Bild das im Auge und Sehzentrum ge formt wird ist von sol cher
            Schärfe und Deutlichkeit, die selbst die Technologie des 20. Jh. nicht her -
            vor brin gen kann. Betrachten Sie bei spiels wei se nur das Buch das Sie le -
            sen, Ihre Hände mit de nen Sie es hal ten, und dann er he ben Sie Ihren Blick

            und schau en sich in Ihrer Umgebung um. Können Sie durch ir gend ein an -
            de res Medium solch ein kla res und deut li ches Bild er hal ten? Selbst die
            best ent wi ckel ten  Fernsehbildschirme  der  größ ten  Fernsehgeräte-
            Hersteller kön nen Ihnen solch ein kla res Bild nicht ge ben. Es ist ein 3-di -
            men sio na les  far bi ges  und  äu ßerst  schar fes  Bild.  Tausende  von
   222   223   224   225   226   227   228   229   230   231   232