Page 228 - Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen
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226 DAS WUNDER DER SCHÖPFUNG IN DER PFLANZEN
Ingenieuren sind seit über 100 Jahren da rum be müht die se Schärfe her -
vor zu brin gen. Fabriken mit un ge heu rem Arbeitsraum wur den er rich tet,
ei ne Unmenge von Forschung wur de un ter nom men, Pläne und Designs
wur den zu die sem Zweck an ge fer tigt. Werfen Sie noch mals ei nen Blick
auf den Bildschirm und auf das Buch in Ihrer Hand, und be ach ten Sie den
Unterschied in der Bildqualität. Abgesehen da von zeigt sich auf dem
Bildschirm ein 2-di men sio na les Bild ab wo bei die Augen ei ne räum li che
Perspektive mit wirk li cher Tiefe ge ben. Wenn man ge nau hin sieht wird
man er ken nen, dass das Fernsehbild zu ei nem ge wis sen Grad ver -
schwom men ist, wäh rend sie mit Ihren Augen ein schar fes, drei di men sio -
na les Bild se hen kön nen.
Viele Jahre hin durch ha ben sich Zehntausende von Ingenieuren be -
müht, 3-di men sio na les Fernsehen zu ent wi ckeln und die Bildqualität des
na tür li chen Sehens zu er rei chen. Sie ha ben zwar ein 3-di men sio na les
Fernsehsystem ent wi ckelt, doch die er wünsch te Wirkung kann nur mit
Hilfe von spe zi el len Brillen er zielt wer den, und fer ner hin han delt es sich
hier bei nur um ei ne künst li che Räumlichkeit. Der Hintergrund ist mehr
ver schwom men und der Vordergrund er scheint wie Papierschablonen.
Es war bis her nicht mög lich ein schar fes und deut lich ab ge grenz tes Bild
wie das der na tür li chen Sicht her vor zu brin gen. Sowohl in der Kamera als
auch auf dem Bildschirm voll zieht sich ei ne Einbusse der Bildqualität.
Die Evolutionisten be haup ten, dass sich der Mechanismus, der die -
ses schar fe und deut lich ab ge grenz te Bild her vor bringt, durch Zufall ent -
wi ckelt hat. Was wür den Sie nun den ken, wenn je mand sag te, dass der
Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis ei nes Zufalls bil de te,
dass al le Atome aus de nen er be steht sich aufs Geratewohl zu sam men fan -
den und die ses Gerät auf bau ten, das ein Bild her vor bringt? Wie kön nen
Atome das zu stan de brin gen, was Tausende von Menschen nicht kön -
nen?
Seit ei nem Jahrhundert ha ben Zehntausende von Ingenieuren
Forschung be trie ben und sich in den best aus ge rüs te ten Laboratorien gro -
ßer in dust ri el ler Anlagen mit Hilfe mo derns ter tech no lo gi scher Mittel be -
müht, und er ziel ten eben nur dies.