Page 226 - Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen
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224 DAS WUNDER DER SCHÖPFUNG IN DER PFLANZEN
Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien,
Nelken, Bananen, Orangen, Äp fel, Datteln, Tomaten, Wassermelonen,
Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bun ten
Schmetterlinge oder Millionen von an de ren Lebewesen wie die se her vor -
brin gen. In der Tat, sie könn ten nicht ein mal ei ne ein zi ge Zelle de ren ir -
gend ei nes pro du zie ren.
Kurz ge sagt, un be wuss te Atome kön nen auf grund ih res
Zusammentreffens kei ne Zelle bil den. Sie kön nen kei ne Entscheidung zur
Teilung die ser Zelle tref fen, und dann wei te re Entscheidungen um die
Professoren zu er schaf fen, die zu erst das Elektronenmikroskop ent wi -
ckeln und dann ih re ei ge ne Zellstruktur un ter die sem Mikroskop un ter -
su chen. Materie ist ei ne un be wuss te, leb lo se Anhäufung von Atomen und
wird durch Gottes, über al les er ha be nen Schöpfungsakt zum Leben er -
weckt.
Die Evolutionstheorie, wel che ge gen tei li ge Behauptungen auf stellt,
ist ei ne to ta le Verirrung in voll stän di gem Widerspruch zur Vernunft. Es
be darf nur we ni gen Nachdenkens über die Behauptungen der
Evolutionisten um zu die ser Realität zu ge lan gen, wie es sich in dem obi -
gen Beispiel zeigt.
Technologie in Auge und Ohr
Ein wei te res Thema, das die Evolutionstheorie un ge klärt lässt ist die
her vor ra gen de Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
Bevor wir uns dem Thema Auge zu wen den sei kurz auf die Frage
“wie wir se hen” ein ge gan gen. Lichtstrahlen, die von ei nem Objekt aus ge -
hen fal len sei ten ver kehrt auf die Netzhaut des Auges. Hier wer den die se
Lichtstrahlen von spe zi el len Zellen in elekt ri sche Impulse über setzt und
an ei nen win zig klei nen Punkt im hin te ren Teil des Gehirns wei ter ge lei -
tet, der Sehzentrum ge nannt wird. Diese elekt ri schen Impulse wer den in
je nem Gehirnzentrum nach ei ner Reihe von Prozessen als Bild wahr ge -
nom men. Mit die sem tech ni schen Hintergrund wol len wir nun ein we nig
da rü ber nach den ken.