Page 232 - Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen
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230 DAS WUNDER DER SCHÖPFUNG IN DER PFLANZEN
So wie uns heute die Re li gion von Men schen, die Kro ko dile en be te ten,
ab surd und un glaub lich er scheint, so un glaub lich sind die Über zeu gun -
gen der Dar wi ni sten. Dar wi ni sten hal ten en Zu fall und leb lose, un be -
wusste Atome für eine krea tive Kraft, und sie haben sich die sem Glau -
ben so hin ge ge ben, als sei er eine Re li gion.
ge zwun gen durch un ser a prio ri Festhalten an ma te ri el len Ursachen ei -
nen “Ermittlungsapparat” und ei ne Reihe von Konzepten zu schaf fen, die
ma te ri el le Erklärungen pro du zie ren, gleich gül tig wie mys ti fi zie rend dies
sein mag und wie stark sich die Intuition des nicht Eingeweihten da ge gen
sträu ben mag, und da durch, dass Materialismus ab so lut ist, wir kön nen
es uns al so gar nicht er lau ben, ei ne hei li ge Intervention zu zu las sen...“ 141
Das sind aus drück li che Feststellungen, dass der Darwinismus ein
Dogma ist, dass nur zum Zweck des Festhaltens am Materialismus am
Leben ge hal ten wird. Das Dogma be haup tet, es ge be kein Sein au ßer
Materie. Deswegen ar gu men tiert es, un be leb te, un be wuss te Materie er -
schuf das Leben. Es be steht da rauf, dass Millionen un ter schied li cher
Lebewesen als Ergebnis von Interaktionen zwi schen Materie wie dem
strö men den Regen und Blitzeinschlägen und ähn li chem ent stan den sein
sol len. Das ist wi der Verstand und Wissenschaft. Doch die Darwinisten
fah ren fort, es zu ver tei di gen, da mit sie kei ne hei li ge Intervention zu las -
sen müs sen.
Jeder, der oh ne ma te ria lis ti sches Vorurteil auf den Ursprung des
Lebens blickt, wird die of fen sicht li che Wahrheit er ken nen: