Page 137 - Warum Darwinismus und Koran unvereinbar sind
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Harun Yahya (Adnan Oktar) 135
Sabbats vergingen, und zu denen Wir sprachen: “Werdet (wie) aus-
gestoßene Affen!” (Sure 2:65 – al-baqara)
Und als sie trotzig bei dem Verbotenen verharrten, sprachen Wir zu
ihnen: “Seid wie verächtliche Affen!” (Sure 7:166 – al-A’raf)
Sprich: “Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was
euer Lohn bei Gott ist? Wen Gott verflucht hat und wem Er zürnt
und wen Er in Affen und Schweine verwandelt hat und wer den
Götzen dient - die befinden sich in schlimmem Zustand und sind
vom rechten Weg weit abgeirrt.” (Sure 5:60 – al-Ma’ida)
Da warf er seinen Stab hin und, siehe, er wurde offensichtlich zu
einer Schlange. (Sure 7:107 – al-A’raf)
Sofern ein Mensch nicht der Auffassung ist, Beweise zugunsten
der Evolutionstheorie aus dem Quran erbringen zu können und sei es
auch durch Verdrehung des Textes, dann ist es auch nicht möglich, die
obigen Verse als Beweis für die evolutive Kraft von Mutationen zu in-
terpretieren.
In den ersten drei Quranversen ist von dem Wunder die Rede, mit
dem Gott die Körper der Lebewesen verwandelt. Im vierten Vers ist das
erwähnte Objekt, der Stock, nicht einmal lebendig, also kann auch nicht
die Idee vorgebracht werden, es sei durch Mutation geschehen. In
Wahrheit sind die Bemühungen der Muslimischen Evolutionisten, aus
Versen wie diesen Beweise zur Evolutionstheorie zu erbringen, eine
Bestätigung die zeigt, wie zweifelhaft und nicht-Islamisch die These
der “Schöpfung durch Evolution” ist.
11. DER IRRTUM, LAUT QURAN BESTEHE
ZWISCHEN AFFEN UND MENSCHEN EINE NAHE
VERWANDTSCHAFT
Einer der Verse, der während der Auseinandersetzungen über die