Page 32 - Das Ende des Darwinismus
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Amphibien und Fische
Fische und Amphibien sind auf der Erde urplötzlich
und ohne einen Vorfahren aufgetaucht. Die Vertreter
der Evolutionstheorie können den Ursprung dieser
zwei biologischen Lebensformen nicht erklären.
ie Evolutionisten behaupten, dass die wirbellosen Wassertiere, die in
D den kambrischen Erdschichten vorgefunden werden, sich irgendwie im
Lauf von Millionen Jahren evolutiv in Fische entwickelt haben. In der gleichen Weise
Ein Fossil, das zu
jedoch, wie die kambrischen wirbellosen Wassertiere keine Vorfahren haben, gibt es auch einer 280 Millionen
keine Übergangsglieder, die auf eine Evolution dieser wirbellosen Wassertiere in Fische Jahre alten Froschart
gehört. Solche
hindeuten würde. Es sei bemerkt, dass zwischen diesen beiden Tiergattungen enorme Fossilien zeigen, dass
strukturelle Unterschiede bestehen. Bei wirbellosen Wassertieren befinden sich die harten die Frösche auf der
Erde urplötzlich und
Gewebe an der Außenseite des Körpers, wobei sie sich bei Fischen, die Wirbeltiere sind, ohne einen Vorfahren
innerhalb des Körpers befinden. Solch eine enorme "Evolution" hatte Milliarden von aufgetaucht sind.
Schritten zu ihrer Vollendung benötigt, und daher müssten Milliarden von Übergangsfor-
men vorhanden sein, diese Stufen aufzuzeigen.
Die Evolutionisten haben seit etwa 140 Jahren Fossilien ausgegraben auf der Suche nach
diesen hypothetischen Formen, doch niemand hat jemals eine gefunden, die auch nur
halbwegs dazwischen gelegen wäre.
Ein evolutionistischer Paläontologe, Gerald T. Todd, bestätigt diese Tatsache in
einem Artikel unter dem Titel "Die Evolution der Lunge und der Ursprung der
Knochenfische":
Alle drei Untereinteilungen von Knochenfischen treten im Fossilnachweis etwa
zur gleichen Zeit auf. Sie sind morphologisch alle weitgehend unterschiedlich von-
einander und schwer gepanzert. Woher kamen sie, und was erlaubte ihnen soweit voneinander
abzuweichen? Wie kamen sie alle zu dem schweren Panzer? Und warum ist keine Spur von frühe-
ren Übergangsformen vorhanden? 26
Das evolutionistische Drehbuch geht noch einen Schritt weiter und postuliert, dass Fische, die sich
zuerst aus wirbellosen Wassertieren entwickelt hatten, sich sodann in Amphibien verwandelten. Doch
auch für dieses Szenario gibt es keinen Beweis. Es gibt keine einzige Versteinerung, die Zeugnis davon
geben würde, dass es jemals ein Halb-Fisch-Halb-Amphibien-Geschöpf gegeben habe. Robert L. Carroll,
ein evolutionistischer Paläontologe, der eine Autorität auf dem Gebiet der Wirbeltier-Paläontologie ist,
sah sich gezwungen, das zu akzeptieren. In seinem klassischen Werk Vertebrate Paleontology and
Evolution [Wirbeltier-Paläontologie und Evolution] schrieb er: "Die frühen Reptilien waren sehr
unterschiedlich von Amphibien, und ihre Vorgänger wurden bisher noch nicht gefunden." 27
Fazit: sowohl Fische als auch Amphibien sind auf der Erde ohne einen Vorfahren,
urplötzlich und in ihren heutigen Gestalten aufgetaucht. Sie wurden von Gott so voll-
kommen erschaffen, wie wir sie noch
heute vorfinden.
Zwischen den Fischen, die vor ein-
hundertmillionen Jahren lebten, und
den Fischen heutiger Zeit gibt es
keinen Unterschied. Fische wurden als
Fische erschaffen und sind immer so geblieben.