Page 41 - Das Ende des Darwinismus
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MÄRCHEN DER EVOLUTIONSTHEORETIKER
In Unterstützung ihrer Behauptung, dass Dinosaurier sich in
Vögel verwandelten, erklären die Evolutionisten, einige
Dinosaurier hätten mit ihren Vorderbeinen flatternde
Bewegungen gemacht, um Fliegen zu fangen, und haben
dabei "Flügel angenommen und begannen zu fliegen".
In totaler Ermangelung jeglicher wissenschaftlichen
Grundlage, ist diese Theorie nichts als ein phantasti-
sches Hirngespinst, und beinhaltet obendrein einen
simplen logischen Widerspruch: Das Beispiel, das die
Evolutionisten anführen, um den Ursprung des Fliegens
zu erklären, d.h. die Fliege, die bereits eine vollausgebildete
Flugfähigkeit besaß. Eine durchschnittliche Fliege schlägt ihre Flügel
500-mal pro Sekunde. Außerdem bewegt sie ihre Flügel im Gleichtakt. Die
geringste Unregelmäßigkeit im Synchronismus der Flügelvibration würde die Fliege aus
dem Gleichgewicht bringen, was jedoch niemals eintrifft. Die Evolutionisten sollten
zuerst eine Erklärung erbringen, wie die Fliege diese vollendete Flugfähigkeit erlang- ASYMME-
te. Statt dessen fabrizieren sie phantastische Szenarien darüber, wie Reptilien, wel- TRISCHE
che weitaus plumpere Lebewesen sind, sich in die Lüfte erhoben. FEDERN
Die Federn heute
lebender, flugfähi-
Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien- ger Vögel haben eine
asymmetrische
Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behaupten,
Struktur. Diese
der Archäopteryx sei eine Übergangsform, nur deswegen, weil er Struktur verleiht den
Klauen an seinen Flügeln hat. Vögeln ihre aerody-
namischen
Es wurde auch verstanden, dass die anderen zwei Punkte, auf die sich die Eigenschaften. Die
Evolutionisten stützen, während sie den Archäopteryx als die Zwischenform zeigen, nämlich asymmetrische
Federstruktur des
die Krallen auf seinen Flügeln und die Zähne in seinem Maul, nicht die Eigenschaften einer Archäopteryx, die
Zwischenform sind. Es wurde gesehen, dass sich in den heute lebenden Vogelarten Hoatzin sich nicht von der
der gegenwärtigen
und Taouraco Krallen befinden, um sich an den Ästen festzuhalten. Bei verschiedenen
Vögel unterscheidet,
Vogelarten, die in der Geschichte lebten, gibt es auch Zähne. Die berühmten Ornithologen deutet darauf hin,
Martin, Steward, und Whetstone beobachteten, dass die Zähne des Archäopteryx und anderer dass das Tier ein-
wandfrei und unein-
bezahnter Vögel am oberen Ende abgeflacht waren und ausgedehnte Wurzeln besaßen, wobei geschränkt fliegen
die Zähne der Theropod Dinosaurier, der angeblichen Vorfahren dieser Vögel, sägeartig her- konnte.
vorspringen und schmale Wurzeln haben. 35
All diese Funde deuten darauf hin, dass der
Der Confuciusor-
nis-fossil und Archäopteryx kein Übergangsglied, sondern
eine Darstellung
des Vogels nur ein Vogel war, der in eine Kategorie ein- Der Hoatzin
Vogel
zureihen ist, die man als "Vögel mit
Zähnen" bezeichnen kann.
ANDERE ZAHNLOSE DIE KRALLEN DES
SCHNÄBEL HOATZIN VOGELS
Der Confuciusornis, dessen Es ist wahr, dass der
Fossil links zu sehen ist, Archäopteryx Klauen an den
hatte fast das gleiche Alter Flügeln hat, und Zähne im
wie der Archäopteryx Schnabel, doch diese
(etwa 140 Millionen Jahre), Merkmale bedeuten
doch er hatte keine Zähne nicht, dass dieses
im Schnabel. Zusätzlich Geschöpf irgend
hatten der Schnabel und welche Verwandt-
die Federn dieses Vogels schaftsverhältnisse mit den Reptilien
die gleichen Eigenschaften hat. Zudem gibt es heute zwei lebendi-
wie die der heutigen Vögel. ge Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin,
Diese Entdeckung bewies, dass die beide Flügelklauen haben, um sich an
der Archäopteryx nicht eine Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind
"primitive" sondern nur eine vollständige Vögel ohne irgend welche
besonders eigenartige Vogelart ist. Reptilien-Charaktereigenschaften.