Page 158 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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Muslime und zu einem Ansteigen der Gewalt und Vertreibung ge-
führt. Wenn dieser letzte, von den Israelis angeregte Plan Fort-
schritte erzielen sollte, ist es klar erkennbar, dass er größere Leiden
und Nöte über die lokalen Muslime bringen wird.
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B BETRUG MIT DER AUTONOMEN VERWALTUNG
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Ostturkestan ist heute in der politischen Literatur als „Uighuri-
sches Autonomes Gebiet Xinjiang” bekannt. Das Konzept der „auto-
nomen Administration“ bedeutet eine Art Regierung, die nicht nach
den Wünschen und Anweisungen der Zentraladministration han-
delt, sondern eher nach den Bedürfnissen der Mehrheit seiner Be-
völkerung. Sie ist tatsächlich halb unabhängig. Jedoch die Art, wie
die autonome Administration in Ostturkestan praktiziert wird, hat
wenig Gleiches mit dieser allgemein anerkannten Definition. Ob-
wohl man Uighur Türken in den einzelnen Verwaltungseinheiten
findet, ist es ihnen unmöglich, nach den Wünschen und Bedürfnis-
sen der Menschen zu handeln, da sie, obwohl sie manche Behörden
leiten, in Wirklichkeit wenig echte Autorität besitzen.
Jeder Verwalter, der nach den Wünschen und Bedürfnissen der
Menschen handelt, wird oft strafweise aus dem Amt entfernt. Im
Falle eines Streits zwischen einem chinesischen und uighurischen
Verwalter wird üblicherweise der Uighure bestraft.
Rechte wie autonome Verwaltung, Autorität, Gleichheit der
verschiedenen ethnischen Gruppen, Rechte der Minderheiten und
andere sind gesetzlich geschützt, werden aber regelmäßig durch
Beijing (dort wo die Gesetzt gemacht werden) verletzt. Die gesamte
Autorität liegt in den Händen der Chinesen. Die politische, wirt-
schaftliche, überwachende und militärische Entscheidungsbefugnis
dieser ethnischen Gruppen, die als Marionetten in der Autonomie-
verwaltung eingesetzt sind befindet sich tatsächlich unter der Kon-
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