Page 162 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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die nichts über die Geschichte, Kultur oder Zivilisation der Region
wissen, als Touristenführer arbeiten. Auf diese Weis ist China in der
Lage, Kontrolle über die Informationen, die an die Touristen dieser
Region gegeben werden auszuüben und zu verhindern, dass die
Stimmen der Muslime von Ostturkestan gehört werden.
Muslime, die von der Landwirtschaft leben, müssen unter den
neuen Gesetzen Rot-Chinas höhere Steuern zahlen. In manchen Re-
gionen müssen die Bauern ihre Produkte für den halben Preis an
den Staat verkaufen, während den chinesischen Bauern höhere
Preise bezahlt werden. Manche Ländereien, die Muslimischen Bau-
ern gehörten wurden zwangsweise verkauft und die Betroffenen
waren gezwungen, sich den Arbeitslosen oder Armen anzuschlie-
ßen. Die unbezahlte Zwangsarbeit, zu der die Muslime von Osttur-
kestan verpflichtet sind, macht das Leben für die bereits verarmten
Bauern noch schwerer. Unter diesem ungerechten System werden
Muslimische Uighuren in Ostturkestan gezwungen, in der ihnen
von der Kommunistische Partei zugeteilten Arbeit, jährlich einen bis
eineinhalb Monate ohne Lohn zu arbeiten. Dennoch zwingen die
Chinesen, die in den relevanten Gesetzen festgesetzte Dauer verlet-
zend, die lokale Bevölkerung (und die Bauern im Speziellen) unbe-
zahlte Arbeit für fünf bis sechs Monate pro Jahr zu leisten. Die
türkischen Bauern verbringen die meiste Zeit, auf ihren eigenen Fel-
dern wie Sklaven zu arbeiten und leben in Armut in der Mitte von
großem Reichtum. 73
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Trotz Opposition vieler internationaler Organisationen hat
China seit 1961 eine Reihe von Atomtests in dem Lop Nor Gebiet
von Ostturkestan durchgeführt. Diese Tests führten zu einer bedeu-
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