Page 91 - Leben für Allah
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Der Evolutionsschwindel 89
Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie
nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose
Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wir-
kungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann
die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädi-
gen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer
Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 10
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation
beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte. Es wurde
beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man ver-
standen hat, ist eine Mutation, die die Evolutionstheorie als
"Evolutionsmechanismus" bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der
in Wirklichkeit die Lebewesen beschädigt oder zerstört. (Die am
häufigsten vorkommende Mutation beim Menschen ist der Krebs.)
Natürlich kann ein schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer
Mechanismus" sein. Die natürliche Selektion jedoch kann "selbst
nichts erschaffen", was auch Darwin zugegeben hat. Da es keinen
evolutionären Mechanismus gibt, kann ein utopischer Prozess wie
die Evolution nie stattfinden.
Fossilienfunde widerlegen die Evolution
Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie
beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind die
Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von
einem Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies ver-
wandelte sich im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese
Weise sind alle ins Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt
sich dieser allmähliche Wandlungsprozess über Millionen von
Jahren.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem