Page 286 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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284 Der Islam verurteilt den Terrorismus
2) Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, wonach die "evolutio-
nären Mechanismen", deren Existenz die Theorie propagiert, überhaupt
irgendwelche evolutionären Kräfte haben.
3) Der Fossilienbestand beweist das genaue Gegenteil dessen, was diese
Theorie behauptet.
Im folgenden Kapitel werden wir diese drei grundlegenden Punkte im
Allgemeinen betrachten.
Das erste unüberwindbare Hindernis: Die Entstehung
des Lebens
Die Evolutionstheorie behauptet, dass alle Lebewesen aus einer einzigen
lebenden Zelle entstanden wären, die vor 3,8 Milliarden Jahren auf der Erde
ganz willkürlich aufgetaucht sei, angeblich als Resultat von Zufällen. Wie
eine Zelle, ausgestattet mit einer Vielzahl von Organellen wie Vakuolen,
Mitochondrien, Lysosomen und Golgi-Apparaturen in einer Pfütze von
Schlamm entstehen könnte, wie eine einzige Zelle Millionen komplexer
lebender Spezies generieren könnte und, wenn eine solche Evolution wirklich
stattgefunden hätte, warum sich keine Spuren einer solchen im Fossilienbe-
stand nachweisen lassen, sind einige der Fragen, die diese Theorie dazu nicht
beantworten kann. Vor allem aber müssen wir uns auf den ersten Schritt des
vermeintlich evolutionären Prozesses konzentrieren. Woher
kam diese "erste Zelle"?
Da diese Theorie in ignoranter Weise die Schöpfung
leugnet, behauptet sie, diese "erste Zelle" sei als Produkt
blinder Zufälle innerhalb der Naturgesetze entstanden,
ohne jeglichen Plan oder Arrangement. Dieser
Theorie zufolge müsste unbelebte Materie eine
lebende Zelle ganz willkürlich aus dem Nichts
produziert haben. Eine solche Behauptung ist
jedoch in keiner Weise mit den unanfechtbarsten
Regeln der Biologie vereinbar.
Französischer Biologe
Louise Pasteur