Page 54 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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52          Der Islam verurteilt den Terrorismus




            Gegenteil, auf die Linie der Propheten wird mit Respekt, Höflichkeit und
            Ehrfurcht zurückgeblickt.  Es gibt keine Drohungen und Einschüchterungen
            im Dschihad des Korans. Der Islam ist nicht der Glaube für so etwas.
                Es gibt kein Abschlachten, keinen Tod, Hass, keine Wut im Islam, eben-
            so wenig wie im Christentum und im Judentum. Deshalb lügt einer, oder er
            wurde falsch unterrichtet, wenn er sagt, er habe aus dem Koran gelernt, dass
            er töten, Bomben legen oder Menschen verfluchen müsste. Ein Radikaler,

            selbst wenn er behauptet, er wäre ein Muslim, folgt in Wirklichkeit einem
            abergläubischem Glauben, der aus dem alleinigen Grund des Tötens, Bom-
            benlegens oder Verfluchens (anders als im Koran) wegen erfunden wurde.
            Dieser falsche Glaube stammt nicht aus dem Koran.
                Die Anhänger dieses Aberglaubens haben möglicherweise noch nie unser
            heiliges Buch, den Koran, das sie küssen und mit dem sie ihre Stirn
            berühren oder das sie an die Wand hängen,

           Im Islam heißt der „Dschi-
           had“ die Bemühung,
           um die Gegenseite zu
           informieren, die
           schöne Moral zu lehren
           und den Menschen vom
           Schlechten abzuwenden.
           Jene die im Namen des
           „Dschihads“ Massaker
           anrichten, handeln nicht
           nach dem Koran.






        DIESE HASSERFÜLLTEN SZENEN
        REPRÄSENTIEREN NICHT DEN ISLAM.
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