Page 183 - Islam und Karma
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Anhang 2: Der Evolutionsschwindel
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N Neo-Darwinismus und Mutationen
Die Darwinisten haben zum Ende der 30er Jahre des 20.
Jahrhunderts die "moderne synthetische Evolutionstheorie", oder
den "Neo-Darwinismus" aufgeworfen, um dieses Problem lösen zu
können. Der Neo-Darwinismus fügte neben der natürlichen
Selektion die Mutationen als "Grund der nützlichen Änderungen"
ein. Gemeint sind die Beschädigungen, die im genetischen Material
von Lebewesen durch äußere Einwirkungen wie radioaktive
Strahlung entstehen.
Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus. Diese
Theorie behauptet, dass Millionen Arten von Lebewesen auf der
Erde und ihre zahllosen komplizierten Organe wie das Ohr, das
Auge, die Lunge und der Flügel als Folge eines Prozesses entstanden
seien, der auf Mutationen, also auf genetischen Störungen beruht.
Doch es gibt eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, die diese
Theorie hilflos erscheinen lässt: Mutationen lassen die Lebewesen
sich nicht entwickeln. Im Gegenteil: Sie schädigen immer das
Lebewesen.
Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr
komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser Struktur
nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr
selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben.
Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht
zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in
einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder
schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht
verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat
bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine
Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 62
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