Page 185 - Islam und Karma
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Anhang 2: Der Evolutionsschwindel
Vergangenheit gab, "Übergangsformen".
Hätten solche Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen,
selbst Milliarden von ihnen in Anzahl und Sorten gegeben haben.
Und wichtiger noch, die versteinerten Überreste solcher wunderli-
chen Wesen müssten vorhanden sein. Die Anzahl dieser Übergangs-
formen hätte größer sein müssen als die der gegenwärtig vorhande-
nen Tierarten, und ihre Überreste müssten über die ganze Erde ver-
streut auffindbar sein. In Der Ursprung der Arten erklärt Darwin:
Falls meine Theorie richtig ist, haben sicherlich zahllose Übergangsarten
existiert, welche alle Arten der gleichen Gattung eng miteinander verban-
den... Folglich könnte der Nachweis ihrer vergangenen Existenz nur in
Versteinerungen gefunden werden. 63
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D Die vergeblichen Hoffnungen von Darwin
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Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten
auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts
überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben.
Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Über-
gangsformen ans Licht. Alle durch Ausgrabungen erhaltenen
Fossilien zeigen dass ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der
Evolutionisten das Leben auf der Erde unmittelbar und voll ent-
wickelt erschien.
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht
diese Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der
Ordnungs- oder Arten-Ebene, tritt ein Punkt hervor: Was wir immer und
immer wieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern
eine plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen. 64
Wie nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf
hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere
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