Page 184 - Islam und Karma
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ISLAM UND KARMA
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation
beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte. Es wurde
beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man verstan-
den hat, ist eine Mutation, die die Evolutionstheorie als
"Evolutionsmechanismus" bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der
in Wirklichkeit die Lebewesen beschädigt oder zerstört. (Die am häu-
figsten vorkommende Mutation beim Menschen ist der Krebs.)
Natürlich kann ein schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer
Mechanismus" sein. Die natürliche Selektion jedoch kann selbst
nichts erschaffen, was auch Darwin zugegeben hat. Da es keinen evo-
lutionären Mecha-nismus gibt, kann ein utopischer Prozess wie die
Evolution nie stattfinden.
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F Fossilienfunde widerlegen die Evolution
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Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie
beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind die Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von
einem Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies ver-
wandelte sich im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise
seien alle ins Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich die-
ser allmähliche Wandlungsprozess über Millionen Jahre.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem
langen Wandlungszeitraum leben müssen.
Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der
Vergangenheit gegeben haben, die, zusätzlich zu dem ihnen bereits
eigenen Fischcharakter, einige reptilienhafte Eigenschaften ange-
nommen hatten. Oder es hätte Reptilienvögel geben müssen, die
zusätzlich zu den ihnen innewohnenden Reptilieneigenschaften
Vogelmerkmale entwickelt hatten. Evolutionisten nennen diese
Phantasiegeschöpfe, von welchen sie glauben, dass es sie in der
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