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GARNELE
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Ort: Solnhofen Formation, Bayern, Deutschland
Eine Taktik von Evolutionisten ist, Fossilien, die einen eindeutigen Beweis für die Schöpfung liefern, zu
verbergen oder die Fakten bezüglich dieser Fossilien bewusst falsch darzustellen. Obwohl der
Fossilienbestand zeigt, dass Evolution niemals stattgefunden hat, wird diese Tatsache von
Evolutionisten mit aller Entschiedenheit ignoriert.
Der amerikanische Paläontologe S. M. Stanley beschreibt, wie die vom Fossilienbestand offenbarten
Fakten von der evolutionistischen Denkweise, welche die wissenschaftliche Welt dominiert, ignoriert
werden:
"Der bekannte Fossilienbestand war und ist mit dem Gradualismus unvereinbar. Bemerkenswert ist, dass ver-
schiedene Umstände in der Vergangenheit dazu führten, dass Entwicklungen die dem Darwinismus wider-
sprachen im Verborgenen geblieben sind... wie der Wissenschaftler für Biologiegeschichte William Coleman
unlängst schrieb: "Die Mehrheit der Paläontologen war der Meinung, ihre Beweise ständen im direktem
Widerspruch zu den von Darwin betonten kleinen, langsamen und zunehmenden Veränderungen, die für den
Übergang einer Spezies in eine andere verantwortlich seien. ... ihre Geschichte wurde jedoch verheimlicht." (S.
M. Stanley, The New Evolutionary Timetable: Fossils, Genes and the Origin of Species, N. Y.: Basic Books Inc., 1981,
Seite 71)
Die Versuche der Darwinisten diese Gegenstimmen zu unterdrücken, sind jedoch nicht länger erfolgre-
ich. Es ist nicht mehr möglich die Tatsache der Schöpfung zu verbergen, die durch versteinerte
Lebewesen, wie die hier abgebildete, etwa 200 Millionen Jahre alte Garnele, offenbart wird.
164 Atlas der Schöpfung, Band III