Page 229 - Das Geruch und Geschmack Wunder
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Zusammentreffens kei ne Zelle bil den. Sie kön nen kei ne Entscheidung zur
Teilung die ser Zelle tref fen, und dann wei te re Entscheidungen um die
Professoren zu er schaf fen, die zu erst das Elektronenmikroskop ent wi -
ckeln und dann ih re ei ge ne Zellstruktur un ter die sem Mikroskop un ter -
su chen. Materie ist ei ne un be wuss te, leb lo se Anhäufung von Atomen und
wird durch Gottes, über al les er ha be nen Schöpfungsakt zum Leben er -
weckt.
Die Evolutionstheorie, wel che ge gen tei li ge Behauptungen auf stellt,
ist ei ne to ta le Verirrung in voll stän di gem Widerspruch zur Vernunft. Es
be darf nur we ni gen Nachdenkens über die Behauptungen der
Evolutionisten um zu die ser Realität zu ge lan gen, wie es sich in dem obi -
gen Beispiel zeigt.
Technologie in Auge und Ohr
Ein wei te res Thema, das die Evolutionstheorie un ge klärt lässt ist die
her vor ra gen de Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
Bevor wir uns dem Thema Auge zu wen den sei kurz auf die Frage
“wie wir se hen” ein ge gan gen. Lichtstrahlen, die von ei nem Objekt aus ge -
hen fal len sei ten ver kehrt auf die Netzhaut des Auges. Hier wer den die se
Lichtstrahlen von spe zi el len Zellen in elekt ri sche Impulse über setzt und
an ei nen win zig klei nen Punkt im hin te ren Teil des Gehirns wei ter ge lei -
tet, der Sehzentrum ge nannt wird. Diese elekt ri schen Impulse wer den in
je nem Gehirnzentrum nach ei ner Reihe von Prozessen als Bild wahr ge -
nom men. Mit die sem tech ni schen Hintergrund wol len wir nun ein we nig
da rü ber nach den ken.
Das Gehirn ist iso liert von jeg li chem Licht. Das be deu tet, dass in ner -
halb des Gehirns ab so lu te Dunkelheit vor herrscht, und dass Licht kei nen
Zugang zu dem Ort hat wo das Gehirn sitzt. Der Ort, der als Sehzentrum
be kannt ist to tal fins ter und kein Licht ge langt je mals dort hin; es ist mög -
HARUN YAHYA
(ADNAN OKTAR)