Page 26 - Atlas der Schöpfung 2
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Es gibt keine Übergangsformen
                 Es gibt keine Übergangsformen



                 Die Übergangsformen auf diesem Bild haben nie existiert.







































                         Tatsache ist jedoch, dass ihre Anstrengungen niemals Früchte tragen werden. Die Umstände sind heute anders
                     als zu Darwins Zeiten. Wissenschaftliche Fakten kommen nun ans Licht, und neue Entdeckungen offenbaren stän-
                     dig Beweise der Schöpfung. Kein Darwinist kann länger behaupten, der Fossilienbestand reiche nicht aus.
                     Wissenschaftliche Daten und der Fossilienbestand haben unbestreitbare Fakten enthüllt. Das Fehlen jeglicher
                     Fossilien von Übergangsformen ist nunmehr so offensichtlich, dass es von den Evolutionisten nicht mehr länger
                     verschleiert werden kann.

                         In dem Wissenschaftsmagazin Science beschreibt D. S. Woodroff von der Universität von
                     Kalifornien die bittere Enttäuschung der Evolutionisten:
                         Doch Fossilien bleiben die meiste Zeit des Verlaufs ihrer Geschichte unverändert, und der Bestand
                     weist nicht ein einziges Beispiel eines signifikanten Übergangs auf. 5
                         In den Schichten, in denen die Darwinisten auf der Jagd nach Fossilien von Übergangsformen
                     sind, finden sie jedoch nur Fossilien von Lebewesen, die sich im Verlauf von Millionen Jahren nicht verän-
                     dert haben und somit keiner Evolution ausgesetzt waren. Die Zahl der Beweise der Schöpfung geht in die Mil-

                     lionen, doch die Fossilien von Übergangsformen, die die Evolutionisten erwartet haben, sind nirgendwo zu sehen.
                     So mussten sie schließlich Fossilien, die tatsächlich die Schöpfung beweisen, als Fossilien von Übergangsformen
                     darstellen. Mit unterschiedlichen Propagandamethoden versuchen sie nun, Millionen Jahre alte, komplexe Lebens-
                     formen als Beweise für ihre Theorie zu verkaufen. Mit ihren vorurteilsbehafteten Interpretationen wollen sie perfek-
                     te, komplexe Vogelflügel als in Entwicklung befindlich darstellen und die Flossen eines Fisches als die künftigen
                                                                                 Beine einer Kreatur, die später auf trockenem Land leben
                                                                                 würde. So versuchten sie, den Quastenflosser als Beispiel
                                                                                 für den Übergang aus dem Wasser an Land zu beschreiben
                                                                                 und Archäeopteryx als ein Reptil, dass sich vom Boden in

                                                                                 die Luft erhebt.
                                                                                      Doch selbst diese Fossilien zeigen, dass die entspre-
                                                                                  chenden einstigen Kreaturen äußerst komplex aufgebaut
                                                                                  gewesen sein müssen, und keine Übergangsformen waren.
                                                                                  Und tatsächlich: Als 1938 der erste lebende Quastenflosser
                                                                                  aus der Tiefsee gefangen wurde, etwa 400 Millionen Jahre
                                                                                   nach den Lebzeiten seiner fossilisierten Kollegen, zer-

                      Die auf diesem Bild zu sehenden mutmaßlichen Übergangs-     platzten die Träume der Evolutionisten wie Seifenblasen.
                      formen haben nie existiert. Der Quastenflosser (Coelacanth)
                      lebt unverändert seit 400 Millionen Jahren.





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                     (Band 2)
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