Page 23 - Atlas der Schöpfung 2
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Harun Yahya
nachfolgende Generationen. Fossilien geben keinen Hinweis auf solche Veränderungen, und es gibt nicht eine
einzige von all den hypothetischen Übergangsformen, die im Verlauf Hunderter Millionen Jahre hätten exis-
tiert haben müssen.
Wenn dem so ist, welche wissenschaftlichen Beweise hält dann die Evolutionstheorie am Leben?
Es gibt keine! Das zeigt erneut, dass die Gründe für die Unterstützung des Darwinismus ideologischer
und nicht wissenschaftlicher Natur sind. Die wissenschaftliche Methodologie erfordert, dass eine Hypothese
zunächst vorgeschlagen und erst dann zu einem Gesetz erklärt wird, wenn Beweise vorliegen. Doch dies gilt
nicht für die Evolutionstheorie, für die es nicht einen einzigen Beweis gibt. Nichtsdestoweniger behält sie im-
mer noch ihren Platz in den Lehrbüchern und taucht immer noch mit höchst irreführenden Berichten in den
Medien auf. Sie wird von Gesetzen geschützt und sie wird konserviert durch die Logik: Sie steht unwandelbar
fest und nichts kann ihr widersprechen. Der einzige Grund dafür ist, dass die Evolutionstheorie ein dogmati-
scher Glaube ist, keine wissenschaftliche These.
Der Fossilienbestand widerlegt die Behauptungen des Darwinismus permanent und verweist auf die Tat-
sache der Schöpfung. Alle Bemühungen der Darwinisten, das Gegenteil zu beweisen, sind fehlgeschlagen. Die
im Sedimentgestein liegenden Beweise dokumentieren klar und eindeutig, dass Lebewesen keiner Evolution
unterliegen. Nochmals: Die
wichtigsten Beweise dafür
sind das Fehlen jeglicher
Fossilien einer Übergangs-
form und die sichtbare Stag-
nation im Fossilienbestand
selbst.
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