Page 19 - Atlas der Schöpfung 2
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Harun Yahya






                              en, und sie zeigen, dass die imaginären Evolutionsszenarien in den darwinistischen Texten nichts
                                als Lügenmärchen sind.
                                      Die Tatsache, dass die Darwinisten es fertig bringen, all dies zu ignorieren, stellt die klaren
                                  Tatsachen nicht in Frage. Lebende Fossilien, von denen täglich mehr entdeckt werden, haben al-
                                  le Behauptungen über Evolution längst widerlegt.
                                      Dieses Buch präsentiert die wichtigsten Fakten und zeigt auf, wie die Darwinisten sich win-
                                  den angesichts der Wahrheit. Sie werden sehen, dass dieser Betrug sich schon seit den Zeiten

                                Charles Darwins, des Erfinders der Theorie, immer in einem Stadium des Zusammenbruchs
                           befunden hat.  Die Beispiele lebender Fossilien, die in diesem Buch gezeigt werden, sind nur ein klei-
             ner Teil der Beweise, die den großen Betrug entlarven. Obwohl regelmäßig aus praktisch jeder geologischen Schicht
             weitere lebende Fossilien ausgegraben werden, reicht schon ein einziges Exemplar, den Darwinismus zu widerle-
             gen.
                 Das Gesetz Gottes widerlegt die darwinistische Lehre erst recht:

                 Oder wollen sie eine List anwenden? Doch es sind die Ungläubigen, die überlistet werden. Oder haben sie einen Gott außer
                 Allah? Hoch erhaben ist Allah über das, was sie Ihm beigesellen! Selbst wenn sie ein Stück vom Himmel herunterfallen sehen
                 würden, würden sie sagen: "Eine Menge Wolken!" So lass sie allein, bis sie ihrem Tage begegnen, an dem sie vom Blitzschlag
                 getroffen werden, dem Tage, an dem ihre List ihnen nichts nützen wird, und an dem ihnen nicht geholfen werden wird. (Sure
                 52:42-46 – at-Tur)

















































             Ein Seeigelfossil, über 300
             Millionen Jahre alt, zeigt,
             dass diese Kreaturen mit ih-
             rer komplexen Anatomie seit
             Hunderten Millionen Jahren
             existieren. In dieser gesam-
             ten Zeit gab es an ihnen kei-
             nerlei Veränderung und
             demnach auch keine Über-
             gangsstadien.











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