Page 25 - Atlas der Schöpfung 2
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Harun Yahya





             sen sich viele Menschen davon überzeugen, sie hätten

             es hier mit einer Tatsache bezüglich der Evolution zu
             tun. Doch das eigentliche Ziel des Museums ist es, den
             Eindruck zu vermitteln, es existiere etwas, das es in
             Wahrheit gar nicht gibt. Deswegen wird ein solcher
             Aufwand an Propaganda betrieben.
                 Evolutionisten stellen sich vor, sie könnten mit die-
             sen    Methoden       ihre    Ziele    erreichen,     denn

             Museumsbesucher sind sich der Tatsache nicht bewusst,
             dass es keine einzige Übergangsform gibt, die die
             Evolutionstheorie stützen würde und dass lebende
             Fossilien, die seit Millionen Jahren unverändert geblie-
             ben sind, in den Museumskellern verborgen werden,
             oftmals direkt unter den Ausstellungsräumen.
                 Doch alle Anstrengungen der Evolutionisten sind umsonst. Kein Fossil einer Über-
             gangsform, das eine Evolution auf Erden dokumentieren würde, ist je gefunden worden. Es
             gibt nicht die geringste Spur dieser imaginären, besonderen, halbentwickelten Kreaturen,

             die im Verlauf von Millionen Jahren existiert haben sollen. Der Evolutionsprozess ist ledig-
             lich ein Glaube – eine Hoffnung, von der Darwinisten wünschen, dass sie wahr werden
             möge. Doch der Fossilienbestand hat diesen Traum nie wahr werden lassen. Zahllose
             Fossilien sind in aller Welt ausgegraben worden. Doch die Übergangsformen, die zu
             Darwins Zeiten gefehlt haben, fehlen noch heute; und es ist unmöglich, dass sie je gefun-
             den werden, denn eine Evolution hat nie stattgefunden. Durch Erfinden von fiktiven
             Theorien, durch Herstellen ihrer eigenen imaginären Übergangsformen aus Gips und

             Bakelit und durch Rekonstruktionen, die das angebliche Leben ihrer Übergangsformen
             illustrieren sollen, versuchen die Darwinisten, ihrer angeblichen Evolution Leben einzu-
             hauchen.



                       Darwinisten versuchen, jedes Fossil, das sie ausgraben, so darzustellen, als unterstütze es ihre Theorien. Sie
                       machen sich das fehlende Wissen der Öffentlichkeit über wissenschaftliche Dinge zunutze und verdrehen die
                       Tatsachen. Eine ihrer beliebten Methoden ist es, ausgestorbene Lebensformen als Beweis für ihr
                       Evolutionsszenarium anzuführen. Die ausgestellten Fossilien sehr vieler Museen sind mit evolutionistischen
                       Kommentaren versehen – die in Wahrheit wissenschaftlich nicht im Geringsten von Belang sind.














































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