Page 527 - Atlas der Schöpfung 2
P. 527
Harun Yahya
lutionisten verbergen diese wichtigen Funde vor den Blicken der Öffentlichkeit und ignorieren sie. Doch ganz
gleich wie sehr die Darwinisten danach streben, ihre Ideologie am Leben zu erhalten, die sich mehrenden Be-
weise zeigen, dass die Evolutionstheorie eine Lüge ist und die Schöpfung eine Tatsache, die nicht geleugnet
werden kann. Gott hat den Menschen aus dem Nichts erschaffen, ihm Seinen Geist eingehaucht und ihn ge-
lehrt, was er nicht wusste. Durch Gottes Inspiration lebte der Mensch ein humanes Leben, seitdem er erschaf-
fen wurde.
ENTDECKUNGEN BEI DEN „EIN GEV I“
AUSGRABUNGEN WIDERLEGEN DIE THESE
VON DER EVOLUTION DER GESCHICHTE
Die Forschung zeigt, dass Menschen, die vor Tausenden Jahren lebten, Werkzeuge benutzten, wie sie auch heu-
te in ländlichen Gegenden benutzt werden. Bei den Ausgrabungen von „Ein Gev I“ im heutigen Palästina wur-
den Mühlsteine, ein Steinmörser und Sicheln in den Fundamenten einer Hütte gefunden, die 17000 Jahre alt ist
sind. Das älteste dieser Werkzeuge geht zurück auf die Zeit vor über 50000 Jahren. 35
Die bei diesen Ausgrabungen gefundenen Objekte enthüllen, dass die Bedürfnisse der Menschheit zu allen Zei-
ten ziemlich dieselben waren. Die Erfindungen, die der Mensch machte, ähnelten einander in Bezug auf ihre je-
weilige Zeit. Werkzeuge für die Ernte und zum Mahlen von Getreide – noch heute die in der Landwirtschaft
gebräuchlichsten Gerätschaften – wurden auch in der fraglichen Zeit benutzt.
Adnan Oktar 525