Page 68 - Atlas der Schöpfung 2
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SCHLUSSFOLGERUNG
arum sprach Darwin in Der Ursprung der Arten davon, dass lebende Fossilien ihm soviel
Kopfschmerzen machten? Warum empfanden evolutionistische Wissenschaftler angesichts der
W Fossilien das Bedürfnis, von ihren Behauptungen der graduellen Evolution abzurücken und eine neue
Theorie zu fabrizieren? Warum war der Fang eines lebenden Quastenflossers eine solche Enttäuschung, die die
Evolutionisten, die all ihre Hoffnung auf ihn gesetzt hatten, zum Schweigen brachte? Was ist mit den lebenden
Fossilien, dass sie den Zusammenbruch des Darwinismus verursachen?
Ganz einfach: Sie erklären die Tatsache der Schöpfung.
Die Enttäuschung der Darwinisten beruht auf ihrer ideologisch bedingten völligen Hingabe an ihre Theorien.
Sie sahen ihre Theorie zusammenbrechen, ignorieren dies aber, obwohl sie sich dessen genau bewusst sind. Dass sie
zu Täuschungsmanövern greifen, um dies zu verdecken, ist der beste Beweis dafür. Anstatt die Tatsache der
Schöpfung zuzugeben angesichts der lebenden Fossilien, verfallen sie auf irrationale, unlogische Theorien, denen
jeder wissenschaftliche Beweischarakter fehlt. Sie versuchen, Exemplare lebender Fossilien zu verstecken und
beseitigen Millionen von ihnen, während sie gleichzeitig Fälschungen präsentieren – ein deutlicher Hinweis auf
ihre Angst. Dass die Museen zahllose fabrizierte Fossilien-Rekonstruktionen ausstellen und komplexe
Lebensformen wie den Quastenflosser als Übergangsformen darstellen, während sie gleichzeitig in ihren Kellern
lebende Fossilien unter Verschluss halten, ist ein äußerst provozierender Gedanke.
Wie wissenschaftlich ist es, eine Theorie zu stützen, die nicht bewiesen werden kann? Mit welchem Recht
bezeichnen Evolutionisten ihre Behauptungen als wissenschaftlich bewiesen, wenn sie doch nicht den allergerings-
ten Beweis haben? Wieso werden sie von ihren eigenen so genannten Beweisen blamiert? Was treibt Evolutionisten
an, zu ihrer Theorie zu stehen, trotz der erdrückenden Beweislage gegen sie?
Der Grund ist, dass der Darwinismus eine falsche Religion ist und ein Glaubenssystem. Weil er ein Dogma ist,
gegen das nicht verstoßen werden darf. Weil er die Basis der materialistischen Philosophie ist, die behauptet,
Materie habe immer existiert und außer Materie existiere ohnehin nichts. Darum werden solche Anstrengungen
unternommen, die Theorie am Leben zu erhalten, obwohl jeden Tag neue wissenschaftliche Beweise auftauchen, die
die Theorie widerlegen. Doch nun sind die Anstrengungen am Ende. Die Täuschungsmanöver der Darwinisten
haben versagt. Die Beweislage, die die Evolution hinweg fegt, wird immer erdrückender. Ständig auftauchende
neue Beweise für die Schöpfung machen die Hoffnungen der Evolutionisten zunichte und zwingen diese zu immer
neuen irreführenden Erklärungen.
Darum machen lebende Fossilien die Darwinisten sprachlos, und darum werden sie in den Museumskellern
versteckt. Mit diesen Methoden versuchen die Darwinisten, Gottes erhabene Schöpfung zu verdecken. Tatsache ist
jedoch, dass Gott es ist, Der alle Dinge erschafft und Der sie zu allen Zeiten unter Seiner Herrschaft behält. Gott sieht
die Darwinisten, wie sie ihre Komplotte gegen Ihn schmieden. Gott beobachtet sie, wenn sie versuchen, Seine krea-
tive, erhabene Schöpfungskunst zu verbergen. Er schreibt alles auf, was sie tun, um Seine Existenz zu verleugnen.
Und ob sie es glauben oder nicht, werden sie im Jenseits vor Ihn gebracht werden.
Das ist die große Wahrheit, der sich die Darwinisten nicht bewusst sind. Gott wird jene verblüffen und enttäu-
schen, die gegen Ihn kämpfen. Das Gesetz Gottes wird siegen.
Die Existenz lebender Fossilien ist ein erhabener Beweis, von Gott erschaffen, um alle darwinistischen
Strategien zu entlarven und die Betrügereien der Darwinisten zu enthüllen. Während sie gegen den wahren
Glauben kämpfen, vergessen die Darwinisten, dass Gott auch den Beweis für den wahren Glauben erschafft. Sie
befinden sich von Anfang an auf verlorenem Posten. Die Lehre der Evolutionstheorie in Schulen, Spekulationen
über evolutionistische Behauptungen in verschiedenen Medienorganisationen und die Unterstützung durch
Wissenschaftler sind nur vorübergehende Erscheinungen. Dies ist bezeugt in dem Vers:
66 Atlas der Schöpfung
(Band 2)