Page 232 - Für denkende Menschen
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häufigsten vorkommende Mutation beim Men-schen ist der Krebs.) Natürlich
kann ein schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer Me-chanismus" sein.
Die natürliche Selektion je-doch kann "selbst nichts erschaffen", was auch
Darwin zugegeben hat. Da es keinen evolutionären Mechanismus gibt, kann ein
utopischer Prozess wie die Evolution nie stattfinden.
Fossilienfunde widerlegen die Evolution
Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie beschriebene
Szenario nie stattgefunden hat, sind die Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem
Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte sich im Lauf
der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise sind alle ins Dasein gekommen.
Laut der Theorie erstreckt sich dieser allmähliche Wandlungsprozess über
Millionen von Jahren.
MUTATIONEN SIND IMMER SCHÄDIGEND
Auge
Fühler Beine
NORMAL MUTANTE
Um ein Beispiel für eine “nützliche Mutation” zu finden, erzeugen Evolutionisten bereits seit
dem Anfang dieses Jahrhunderts bis in unsere Tage Mutationen in Fruchtfliegen. Außer
geschädigten, kastrierten, kranken oder schwachen Exemplaren haben sie bisher nichts her-
vorbringen können. Im obigen Bild sind die Köpfe einer normalen und einer mutierten Fliege
abgebildet. Die Beine der mutierten Fliege sind ihr aus dem Kopf gewachsen (oben rechts).
Mutationen an der menschli-
chen DNS führen in allen Fällen
zu Gebrechen und Krankheiten.
Das Kind im nebenstehenden
Bild, das unter dem Einfluss der
Nuklearkatastrophe von
Tschernobyl von einer Mutation
betroffen wurde, ist ohne Arme
und Beine zur Welt gekommen.
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