Page 79 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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Das Inertialsystem vor dem Forum der Naturforschung.
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           weitere ist, als diejenige der meisten Mitglieder des Menschengeschlechtes),
           welche sich weigern, seine Auffassimg anzuerkennen.«
    42; Für deutsche Mathematikstudirende im vierten oder fünften Semester wäre
           der Gegenstand meiner Ansicht nach nicht zu hoch.  ;L. L.)
    43; >E. Mach, Mechanik, 2. Aufl. 1889 S. 484, 4. Aufl. S. 251.«
    44; Der letzte Satz bildet im Original eine Fußnote, scheint mir aber bedeutsam
          genug, um hier in den Haupttext übernommen zu werden.  (L. L.)
    46  J. G. Mac Gregor,  a. a. 0.  S. 243.  Als  Parallelstellen anderer Autoren,
          welche vollkommen dasselbe aussagen,  führe ich an: Mach, Mechanik,
           1. Aufl. S. 216,  2. Aufl. S. 216, 4. Aufl. S. 242; Lange, Bewegungsbegriff
           S. 120 f H. Kleinpeter,  a. a. 0.  (s. o. Anm. 3] S. 462.  Diese Auffassung
          der Frage des Weltsystemes wird sich mit fortschreitender Aufklärung
           immer mehr Bahn brechen.
    46; S. o. S. 8 d. Abh.
    47; K. Pearson, Grammar of Science 1892,  2iid ed. 1900.  Appendix, Note I
           (3 Seiten).
       J. B. Stalle, Die Begriffe und Theorien der modernen Physik, deutsche Aus-
          gabe 1901, S. 192-212.
             Die erste Auflage des letzteren Werkes erschien, wie schon einmal
           erwähnt  (in englischer Sprache)  1881.  also kurz vor Mach 's Mechanik
          und vor meinen eigenen Ai'beiten. AUe drei Darstellungen des Bewegungs-
          problems entstanden ganz unabhängig von einander und legen Zeugniss
          dafür ab, dass der heute alltäglich mächtiger werdende Trieb nach Erlösung
          der Wissenschaft aus den Fesseln metaphysischen Denkens schon damals
          bei Einzelnen lebendig war.
    48) Man vgl. die in Anm. 23 oben citirte Ai-beit, S. 27.
    49) S. New comb, On the definition of the terms energy and work,  Phil. Mag.
           5  s. 27 vol. p. 115—117.  L. Lange, Bewegungsbegriff, S. 123.
    ÖO) S. 54 dieser Abhandlung.
    51) J. Tilly, Essai sur les principes fondamentaux de la geometrie et de la me-
           canique, Bordeaux 1878.
       J. Tilly, Sur les notions de force, d'acceleration et d'energie en mecanique,
          BuU. Acad. Royale des sciences de Belgique (Bnixelles) 3. XIV. 975—1020
           ;;1887).
       W., Newton's laws of motion. Natura 35 :l886/87), p. 366.
       J.G.Mac Gregor, On the   definition of work done, Nova Scotia Trans.
           Inst, of Science  [2,  I. 460—464.
       J. D. Everett, On absolute and relative motion, Rep. Meet. Brit. Assoc. Ady.
           Science, vol. 65 (1895; p. 620.
       Marey, Le mouvement, Comptes rendus 117 (1893) p. 272.
       J. W. Powell, Definition of motion, Proceed. Amer. Assoc. Advanc. Science,
           August 1894 p. 112.
     52) S. u. Anm. 87.
    53) Z. B. P. Zech, Ztschr. f. Math. u. Physik 33  (2) S. 34.
     54 Für den Mathematiker ist die Frage nicht ohne Interesse, von welcher Ord-
           nung die Mannigfaltigkeit aller überhaupt möglichen, gegen einander be-
           wegten starren Räume wohl sei. Wie ich anderwärts (Leipziger Berichte,
           a. a. 0. S. 344) hervorgehoben habe, gibt es, wenn man alle in Bezug auf-
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