Page 144 - Caterham Superseven Turbo
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30.09.2016
Heute Nachmittag fahre ich los Richtung Tann, Freitag und schönes Wetter ist punkto Verkehrsaufkommen
nicht unbedingt eine gute Wahl. Bereits kurz vor Zürich schon der erste Stau, der rechten Seeseite entlang
geht’s dann richtig zügig bis Pfäffikon, über den See Damm bis nach Rapperswil wäre ich zu Fuss, glaub ich,
schneller gewesen. Manchmal frage ich mich, wie das wohl in 10 bis 20 Jahren ausschauen wird, mit dem
Verkehr.
Nach 2¾ Stunden ist mein Ziel endlich erreicht.
Der Seven von Steff steht schon startbereit vor dem Geschäft, kurze Begrüssung und abliefern des
mitgebrachten Ansaugkollektors. Natürlich muss ich Steff meinen Diffusor präsentieren, den er so-
gleich mal unters Heck seines Seven hält. Er ist ja der Purist schlechthin, weitere Gewichte an seinem
Fahrzeug nicht unbedingt dasjenige welche, doch irgendwie hat er gleichwohl Gefallen gefunden.
Nach und nach treffen weitere Fahrzeuge ein, zwar alles der gleiche Typ, jedoch jedes ein bisschen
anders, so ist halt die Seven Gemeinde, einen Seven besitzt man nicht nur zum fahren, sondern auch
zum schrauben, es gibt unzählige Dinge, die man tun kann.
Gemeinsam fahren wir zum Restaurant Tobel. Die Seven’s geniessen natürlich ein eigenes Parka-
real, ich meinerseits stelle den Twingo dezent auf die andere Strassenseite.
Die ersten fünf…
Nach einem herrlichen Nachtessen wird «gefachsimpelt» und Pläne geschmiedet für die nächsten Ausfahr-
ten, alles in allem, ein gelungener Abend…
Spätabends fahre ich mit Steff nach Oettwil am See, damit er mir noch die Unterlagen von Orlando’s Umbau
aushändigen kann.
Ist eine illustre Truppe, die Zentral- und Ostschweizer, werde sicher wiedermal am Höck teilnehmen.
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