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keine Widerworte geben. Essen was auf den
Tisch kommt. Nach dem Spielen aufräumen.

Nichts schmutzig machen. Zur Schule gehen
und gute Zeugnisse haben. Einen Beruf erler-
nen. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen.

Dankbar sein. So war das immer. Und weil man
es nicht anders kannte, sollte es auch so blei-
ben. Der Dämon des Hitler-Ideologie war nicht

wieder in die Flasche zurückgekehrt und trieb
in den Köpfen der Menschen in meinem sozia-

len Umfeld weiterhin sein Unwesen. Die spür-
baren Auswirkungen erweckten in mir einen
Widerstand der sich letztendlich zur Verach-

tung der beobachteten Muster entwickelte
was natürlich nicht ohne Rückkopplung blieb
und dazu führte das mich meine eigene Ver-

haltensweise ständig in neue und größere
Schwierigkeiten führte. Meine Begabungen
und mein Mangel an Gewaltbereitschaft

schützten mich vor schwerwiegenden Erzie-
hungsmaßnahmen, machte aber verzweifelte

Lehrer zu unfairen Gegnern. Ich erkannte die
Notwendigkeit intellektuell aufzurüsten und
mich den Repressalien beharrlich zu widerset-
zen.

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