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nicht los. Einmal waren Kati und ich im zweiten
Raum der Vorratskammer und betrachten die

Stelle wo der Stein herausgebrochen war und
Cords Sohn erschlagen hatte. Das muss ein
richtig dicker Brocken gewesen sein. Das Loch

in der Decke war groß genug um hineinzukrie-
chen. Vater hatte mir erzählt dass dort ein Zug
zu spüren wäre. Deswegen ist auch immer fri-

sche Luft in den Kammern. Man brauchte nur
eine kurze Leiter und eine Taschenlampe, sag-

te ich. Kati sah mich an, das ist ja wohl nicht
dein Ernst. Wenn da wieder so ein Brocken
herunterkommt? Das wollte ich nicht hören

und schwadronierte weiter, der Stein hier ist
immer trocken und in den letzten 200 Jahren
passierte gar nichts. Hier liegt nicht mal ein

Krümel rum. Ich will ja nur mal kucken. Das ta-
ten wir dann beide nachdem ich die kurze Lei-
ter geholt hatte. Das Loch war doch etwas eng

aber um die zwei Meter dahinter erweiterte es
sich zu einer recht großen Höhle. Die Taschen-

lampe lieferte nicht genug Licht um Details zu
sehen. Ich brachte die Leiter zurück und ging
zu Kati die schon nach Klein-Eckstein vorausge-

gangen war. Da müssen wir rein, sagte ich. Kati

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