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schule. Ich hatte vor damit zu beginnen einen

Grundriss unserer ersten Etage zu zeichnen.

Das ganze folgende Jahr hielt man Cords Haus
in Schuss. Alle hofften auf eine Rückkehr der
Familie und so teilte man sich die Arbeit. Das
Jahr darauf brachte Trockenheit bis August und

Regen bis in den November. Die Ernte war
schlecht und wieder einmal gerieten die Men-
schen in Not. Der Schulze machte den Vor-
schlag Haus Eckstein, wie es jetzt genannt wur-
de, zu räumen und das Inventar zu verkaufen.
Damit könne den Hungernden etwas geholfen

werden. Es gäbe auch schon ernsthafte Interes-
senten. So geschah es dann auch und die Ein-
nahmen reichten um die schlimmsten Folgen
der Missernte zu verhindern. Im dritten Jahr

hatten fast alle ein schlechtes Gewissen und ver-
suchten Haus Eckstein aus ihren Köpfen zu ver-
bannen. Was ihnen auch teilweise gelang. Das
vierte Jahr brachte Glück und neue Siedler. Mit
einer Rückkehr von Cords Familie rechnete nie-

mand mehr. Wieder hatte der Schulze eine gute
Idee. Wir teilen Land und Haus Eckstein. Das
Haus verkaufen wir, das Land verpachten wir an
Siedler mit der Option zu kaufen. Das bringt der
Gemeinde Geld und wir können mit den Rück-

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