Page 28 - eBook Kaufmannshaus eBook_Neat
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angekündigt bei den Auswertungen der Ergeb-
nisse dabei sein zu wollen falls ich etwas zum
Auswerten mitbrächte. Am nächsten Nachmit-
tag hockten wir alle zusammen im Wohnzimmer
am Esstisch. Sogar Oma war gekommen die für
„so’n Kram“ normalerweise keine Zeit hat. Opa
sagte, erst sichten wir -so nennt man das-, jeder
macht sich Notizen und Anton muss dann bis
zur nächsten Sitzung alles zusammenfassen. Pa-
pa mach‘ mal Halblang, sagte mein Vater. Das
machen wir ganz locker gemeinsam. Mir fiel
ein Stein vom Herzen. Die Übersetzung des
Kaufvertrages wanderte kreisum, und als alle
gelesen hatten wurde sie in die Mitte gelegt da-
mit jeder noch einmal darauf zugreifen konnte.
Als alle soweit waren machte sich schon etwas
Aufregung bemerkbar den in dem Vertrag stand
etwas von einer Unteilbarkeit des Grundstückes
wenn es die festgelegte Einheit von einer Hufe
erreicht hatte. Trotz Übersetzung war das für
uns nicht verständlich. Anton, ruf mal den Pfar-
rer an. Was ich auch tat. Oi, das ging aber
schnell, lachte er. Ich sagte „Hufe“ und
„Unteilbarkeit“. Er antwortete „ungefähr 30
Morgen“ und „das ursprüngliche Land hatte 200
Hufen, verkauft werden durften aber nur Teile
von der Mindestgröße einer Hufe.“ So gab ich
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