Page 232 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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Erich Mosch,
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ihr ersehen wir, dass in N^^^-^Z,_^ — [N^ + Z^) Fällen die Keiz-
differenz d^_, als äußerste Differenz, als Schwelle erfasst wurde.
Lassen wir wiederum diesen Fall bei Seite, so bleiben für die Differenz
D == d^_^ JV^_2 -4- Z,_^ — (iV^_, H- Z^_ J Fälle, in denen (5^_, als
Schwelle empfunden wurde u. s. w. So zerlegen wir die ganze
Tabelle I in eine Anzahl Einzeltabellen; diese Zerlegung soll hier
Z.^ und P^,
nicht weiter geführt werden, da wir nicht die Zahlen iV^ ,
sondern nur die relativen Häufigkeiten 7^^, z.^ und p^ kennen; zu
diesen gehen wir jetzt über. Aus der obigen Betrachtung ziehen wir
ohne weiteres den Schluss: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass erst
nach der Differenz <5^ nur Größer-Urtheile vorkommen, ist Xy-\-n^i
die W. dafür, dass erst nach Z) = (5^_j nur ^-Urtheile vorkommen,
Tabelle IH.
D