Page 236 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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Erich Mosch.
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            Entwickle ich  xi^  — ") ^^^^ Potenzen von a, so erhalte ich:



         d. h. es ist:

               aipix) - ^y{x) + ^^ip"{x) rp   •  . =  xM  -     - «)•
                                                 .
         (11)                                               Xi^
        Ebenso wird
             «^(^) + IjV^'(a^) + |jV^"(a^) H     = z(a^ + «) — li^)-

            "Wir machen noch einige Voraussetzungen über die Reizdifferenzen
        ö^.  Wir setzen d^ = 0, stufen außerdem die Reize gleichmäßig ab,
        lassen also die Differenzen immer um dieselbe Größe 8 wachsen, so
        dass

        ^^^^
                                   4 = X(5
        wird.  Ist ferner d„ = vö  die größte Reizdifferenz, die bei Berech-
        nung der Mittelwerthe vorkommt,   so setzen wir öv = a\ a  ist also
        das  Reizintervall,  innerhalb  dessen  die  Experimente  angestellt
        worden  sind.  Die  größte Genauigkeit würden   diese Experimente
        offenbar dann erreichen, wenn wir unendlich viele Versuche anstellen
        könnten, wenn also  »/ := oo w^äre und wenn außerdem alle mögHchen
        Reizdifferenzen untersucht werden könnten,  also ö unendHch klein
        genommen würde.    Diesen Idealzustand wollen wir uns später wirk-
        lich  erreicht denken und werden dadurch Vereinfachungen   in den
        Formeln erzielen.

           Nach diesen Vorbemerkungen wenden wir uns nun zur Berech-
        nung von s^ und s^.  Wir hatten gefunden:




        Berücksichtigen wir die Voraussetzungen  (12), so erhalten wir
                  s =  ^^^' "^ ^^^^ "^ ^^^ + ^,) 4-  •  •  • 4- i^r H- n,,)^
        (la)

        oder:

                       {z, -{-n,)s^ = d^y.{Xy^ + n^
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