Page 237 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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Zusammenhang zwischen der Methode der Minimaländerungen u. s. w.
oder nach
(4)
1
oder nach (5)
-1 ^^' 4 ^ M ±' ' -y
g 2\^ '^ 3! '
Setzen wir jetzt vd = a und lassen ö unendKch klein werden, so er-
halten wir, wenn mr noch für x^ und n^ ihre Werthe aus
(4) ein-
führen :
oder nach Formel (11):
Wählen wir jetzt das Intervall er, innerhalb dessen die Versuche vor
sich gegangen sind, sehr groß, so wird nach Formel (10) schließhch:
1 Xq
Also erhalten wir für s
s^ = 2.^ + t + ^W
(13) j .
+ ^M
2
Wenden wir uns jetzt zur Berechnung von s,. Es war
_
(2) .,
^ P,'^r + i —Poi^^i — <^o) —pA\—^i) Pyj^y^t — ^.)
P.
W n na t, Philos. Studien. XX. 15