Page 72 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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O OSTTURKESTANISCHEN FREIHEITSKAMPF
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A m Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts war die Zeit, als sich
in Ostturkestan die nationalen und geistigen Gefühle regten.
Dieses „Nationale Erwachen“ der Uighur Türken verdanken
sie Abdulqadir Damulla, der seine Aktivitäten im Anschluss an eine
Reise in die Muslimischen Länder wie die Türkei, Ägypten und Syrien
begann. Eine der wichtigsten Bedürfnisse dieser Zeit war, dass den Men-
schen ihre geheiligten Werte und das historische Erbe bewusst gemacht
werden musste. Damulla gründete eine Schule mit dem Namen Matla'ul
Hidayat und begann, die jungen Menschen von Ost-
turkestan über ihre Geschichte zu unterrichten. Au-
ßerdem half er, das Bewusstsein der Bevölkerung
durch Bücher, die er herausgab, zu heben. Nach
Damulla übernahmen die „Drei Meister“ Isa
Yusuf Alptekin, Muhammed Emin Bugra, und
Mesud Sabri Baykuzu den Kampf in Ostturke-
stan. Baykuzu’s Kampf endete mit seiner Verhaf-
tung durch die kommunistische chinesische
Administration im Jahre 1951 (er wurde im folgen-
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den Jahr durch eine tödliche Spritze getötet). Alpte-
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kin und Bugra setzten den Kampf bis zu ihrem
Lebensende fort.
Alptekin diente als Sekretär der Ostturkestanischen Provinzialre-
gierung. Selbst abhängig von China verbrachte er sein ganzes Leben
damit, über die gerechtfertigten Ansprüche von Ostturkestan auf inter-
nationalen Foren zu sprechen und versuchte, die Muslime zu befreien. Er
begann mit 26 Jahren im Chinesischen Konsulat in Westturkestan zu ar-
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