Page 48 - Das Wunder des Auges
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A ADNAN OKTAR
D
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R
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Interne Grenzmembran
Retinale
Ganglienzellen Nervenfaserschichte
Ganglienzellen
Innere plexiforme
Schichte
Interneuronen
Äußere Grenzmembran
Rezeptoren Schichte
Äußere Grenzmembran
Fotorezeptoren
Innensegmente
Aussensegmente
Retinale
Pigmentepithelschichte Retinale
Pigmentepithelschichte
(Pigmentepithelium)
(Abbildung 1.17). Ein vergrößertes Foto der Netzhaut. Damit die Netzhaut funk-
tioniert benötigt sie zur gleichen Zeit elf Schichten und vier unterschiedliche
Zelltypen. Wenn auch nur eine einzige Zellschichte fehlte wäre das gesamte Auge
unbrauchbar. Die Evolutionstheorie behauptet, dass die Spezies ihre verschiede-
nen Charakteristika über Millionen Jahre durch Versuche und Fehler entwickelt
haben. Aber nur eine einzige Komponente des Auges macht es klar, dass diese
Theorie eine bloße Farce ist. Das bedeutet, dass das Auge von Gott geschaffen
wurde.
Auf der Rückseite der Netzhaut befinden sich eine Anzahl von Zellen
(Stäbchen und Zapfen). Diese Zellen verwandeln das eingefallene Licht in
elektrische Signale. Wegen ihrer unter dem Mikroskop erkennbaren Form
nennt man sie Stäbchen- und Zapfenzellen. Es gibt 6,000.000 Zapfen und
120,000.000 Stäbchen; ein Verhältnis von fast 1:20.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Zellen ist weder die Form
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