Page 56 - Wie Fossilien die Evolution widerlegen
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Simple Extrapolation funktioniert hier nicht. Das habe
ich in den 60er Jahren herausgefunden, als ich vergeblich
versucht habe, Beispiele langsamer, zielgerichteter Ver-
änderungen zu dokumentieren, von denen wir alle
annahmen, es gebe sie, seitdem Darwin uns lehrte, die
natürliche Auslese müsse exakt solche verräterischen
Spuren hinterlassen haben, die wir finden würden, wenn
wir unsere Fossilien aus den Felsen holen. Stattdessen
fand ich, wenn eine Art im Fossilienbestand einmal auf-
getaucht ist, tendiert sie kaum zu Veränderungen. Es ist
klar ersichtlich, dass die Arten unerschütterlich resistent
bleiben gegenüber dem Zufall. 19
All dies zeigt, dass die Behauptungen der Evolutionisten über
Beweise im Fossilienbestand, den Evolutionsprozess, und graduelle
oder sprunghafte Veränderungen der Lebewesen pure Spekulation
sind. Niemand, der die Fakten anschaut, kann die Schlussfolgerungen
Darwins glauben – spekulative Behauptungen, die sich in den folgen-
den Kapiteln in Luft auflösen werden.
Pierre-Paul Grassé, der weltberühmte französische Zoologe und
Evolutionist, macht den Irrtum der Evolutionstheorie in dieser Frage
deutlich:
Das außergewöhnliche an diesen in Däne-
mark entdeckten Krabbenfossilien ist, dass
sie in runden Zusammenhäufungen ent-
deckt wurden, die zu bestimmten Zeiten
im Jahr zur Wasseroberfläche aufsteigen.
Diese Fossilien gehen auf das Oligozän
(vor 37 - 23 Millionen Jahren) zurück.
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