Page 16 - Atlas der Schöpfung 3
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DIE IM LAUFE DER LETZTEN
DIE IM LAUFE DER LETZTEN
150 JAHRE DURCHGEFÜHRTEN
150 JAHRE DURCHGEFÜHRTEN
AUSGRABUNGEN HABEN Getreu seiner oben zitierten Aussage schlussfolgerte Darwin:
AUSGRABUNGEN HABEN
NICHT EIN EINZIGES FOSSIL … die Zahl der Übergangsformen zwischen allen lebenden und ausgestor-
NICHT EIN EINZIGES FOSSIL
EINER ÜBERGANGSFORM HER benen Spezies muss unvorstellbar groß gewesen sein. 2
EINER ÜBERGANGSFORM HER- -
VORGEBRACHT: Dies brachte Darwin auch an anderen Stellen seines Buches Die
VORGEBRACHT:
Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl (Original: The Origin of
Species by Means of Natural Selection) zum Ausdruck:
Wenn meine Theorie zutrifft, muss es sicherlich unzählige Übergangsfor-
men als Bindeglieder zwischen den Arten einer Gruppe gegeben haben.
… Beweise für deren Existenz sind folgerichtig nur in Form von fossil-
isierten Überresten zu finden. 3
Darwin war sich jedoch bewusst, dass bis dahin noch keine
Fossilien dieser Übergangsformen gefunden worden waren. Dies
betrachtete er als eine der schwierigsten Sachfragen seiner Theorie.
In seinem Buch schrieb er in dem Kapitel "Schwierigkeiten der
Theorie":
Wenn sich die Arten in kleinen Schritten aus anderen Arten en-
twickelt haben, warum sehen wir dann nicht überall unzählige
Übergangsformen? Warum finden wir die Arten in der Natur dann
so geordnet vor und nicht in viel unübersichtlicherer Form? ...
Warum finden wir nicht zahllose Exemplare der Übergangsfor-
men in den Schichten der Erdkruste, obwohl nach dieser Theorie
unzählige dieser Lebewesen existiert haben müssen? … Warum
ist dann nicht jede geologische Formation und jede Erdschicht
voller solcher Übergangsformen? Die Geologie kann nicht jeden
dieser fein abgestuften Vorgänge in der Entwicklung aufdecken,
was möglicherweise ein offensichtliches und ernsthaftes
Problem für die Evolutionstheorie darstellt. 4
Darwins einzige Erklärung für dieses Dilemma und die
fehlenden Beweise war, dass zu diesem Zeitpunkt noch
nicht ausreichend viele Fossilien entdeckt worden waren.
Er behauptete, dass bei späteren und detaillierteren
Untersuchungen des Fossilienbestands die fehlenden
Übergangsformen unweigerlich gefunden würden. Die
Forschungsergebnisse der letzten 150 Jahre haben je-
doch gezeigt, dass die Hoffnungen Darwins und
seiner Nachfolger vergebens waren: Bisher wurde
nicht ein einziges Fossil einer Übergangsform ent-
deckt.
Tausende Museen und Sammlungen über-
all auf der Welt verfügen heute über insgesamt
etwa 100 Millionen Fossilien. Alle diese
Fossilien sind als Spezies mit eigenen und
Charles Doolittle Walcott einzigartigen Strukturen identifizierbar
und weisen wesentliche anatomische
Unterschiede auf. Bis heute wurden
Charles Doolittle Walcott sammelte in der Burgessschiefer-Region etwa 65 000
Fossilien der ältesten komplexen Lebensformen – anschließend bereitete er den keine Fossilien von irgendwelchen
vielleicht schlimmsten wissenschaftlichen Betrug aller Zeiten vor. Die von ihm ent-
deckten, aus dem Kambrium (vor –543 - 490 Millionen Jahren) stammenden
Fossilien stellten Beweise gegen die Evolutionstheorie dar. Walcott hielt die
Fossilien 70 Jahre lang im Smithsonian Museum, dessen Direktor er zu dieser Zeit
war, versteckt. Die Tatsache, dass die während der letzten 150 Jahre durchgeführten
Grabungen nicht ein einziges Fossil einer Übergangsform ans Tageslicht brachten,
zwang Darwinisten dazu, auf verschiedene Schwindeleien zurückzugreifen.
14 Atlas der Schöpfung, Band III